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Schumacher darf vor Comeback nicht im F60 testen
Michael Schumacher wird vor seinem Comeback beim Grand Prix in Valencia keine Testfahrten im neuen Ferrari absolvieren. Konkurrent Williams verweigerte seine Zustimmung.
Michael Schumacher muss ohne Testfahrten im F60 sein Comeback feiern
Als sich Michael Schumacher in seiner Villa in der Schweiz von der ersten Ausfahrt erholte und Felipe Massa in einem bewegenden Moment am Montag das Krankenhaus in Budapest verließ, wurde Ferrari von der Konkurrenz ausgebremst. Teamchef Sir Frank Williams verweigerte Schumacher seine Zustimmung für eine Testfahrt-Sondergenehmigung im aktuellen roten Renner.
"Wir begrüßen das Comeback von Michael Schumacher in der Formel 1, aber Tatsache ist auch, dass Testfahrten während der Saison in jeglicher Form untersagt sind. Die Regel ist von der FIA eindeutig formuliert und muss von allen Teams genauestens eingehalten werden", teilte Williams in einem offiziellen Statement mit. Im Sinne der Kontinuität und Fairness lehne man den Ferrari-Vorschlag für Testfahrten vor dem Grand Prix von Europa ab, sagte Williams.
Sieben Rennställe gaben grünes Licht
Damit wird der siebenmalige Weltmeister sein Formel-1-Comeback am 23. August in Valencia ohne einen einzigen Testkilometer im neuen Ferrari F60 geben müssen. Sieben Rennställe hatten bereits grünes Licht für Schumachers Extra-Tour signalisiert. Das berichtet die italienische Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport.
Damit muss Schumacher in den verbleibenden Tagen wohl weiterhin im alten Ferrari F2007 über die Runden kommen und sich vorsichtig an den roten Bereich herantasten. Sogar der Erzrivale McLaren-Mercedes wollte für die "Roten" beide Augen zudrücken: "Es geht nicht darum, Geschenke an Ferrari zu verteilen, sondern fair zu sein", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug der Bild-Zeitung.
Michael Schumacher wird vor seinem Comeback beim Grand Prix in Valencia keine Testfahrten im neuen Ferrari absolvieren. Konkurrent Williams verweigerte seine Zustimmung.

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Michael Schumacher muss ohne Testfahrten im F60 sein Comeback feiern
Als sich Michael Schumacher in seiner Villa in der Schweiz von der ersten Ausfahrt erholte und Felipe Massa in einem bewegenden Moment am Montag das Krankenhaus in Budapest verließ, wurde Ferrari von der Konkurrenz ausgebremst. Teamchef Sir Frank Williams verweigerte Schumacher seine Zustimmung für eine Testfahrt-Sondergenehmigung im aktuellen roten Renner.
"Wir begrüßen das Comeback von Michael Schumacher in der Formel 1, aber Tatsache ist auch, dass Testfahrten während der Saison in jeglicher Form untersagt sind. Die Regel ist von der FIA eindeutig formuliert und muss von allen Teams genauestens eingehalten werden", teilte Williams in einem offiziellen Statement mit. Im Sinne der Kontinuität und Fairness lehne man den Ferrari-Vorschlag für Testfahrten vor dem Grand Prix von Europa ab, sagte Williams.
Sieben Rennställe gaben grünes Licht
Damit wird der siebenmalige Weltmeister sein Formel-1-Comeback am 23. August in Valencia ohne einen einzigen Testkilometer im neuen Ferrari F60 geben müssen. Sieben Rennställe hatten bereits grünes Licht für Schumachers Extra-Tour signalisiert. Das berichtet die italienische Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport.
Damit muss Schumacher in den verbleibenden Tagen wohl weiterhin im alten Ferrari F2007 über die Runden kommen und sich vorsichtig an den roten Bereich herantasten. Sogar der Erzrivale McLaren-Mercedes wollte für die "Roten" beide Augen zudrücken: "Es geht nicht darum, Geschenke an Ferrari zu verteilen, sondern fair zu sein", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug der Bild-Zeitung.
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