1&1 Versatel kann künftig auf das FTTH-Glasfasernetz der Deutschen Telekom zugreifen und Endkunden bis zu 1 Gbit/s schnelle Anschlüsse anbieten. Ein langfristiger Vertrag mit der Telekom erlaubt auch weiterhin Zugriff auf VDSL-Anschlüsse.
Die Deutsche Telekom und 1&1 Versatel haben eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit im Festnetz beschlossen. Ein neuer Vertrag zur Nutzung von VDSL und FTTH soll über zehn Jahre laufen. 1&1 Versatel nutze bereits seit 2012 Kupferanschlüsse (VDSL/Vectoring) der Telekom und vermarkte diese mit eigenen Tarifen für Endkunden. Dies sei in einem sogenannten Kontingentvertrag geregelt.
1&1 Versatel kann FTTH-Glasfasernetz der Telekom nutzen
Die nun beschlossene Einigung auf eine Verlängerung und Erweiterung der Zusammenarbeit basiere auf einem "Commitment-Vertrag". Die Telekom werde 1&1 Versatel neben VDSL-/Vectoring-Anschlüssen künftig auch erstmals ihre FTTH-Glasfasernetze mit Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s bereitstellen.
Die Telekom könne durch die strategische Partnerschaft die Auslastung ihrer Netze sichern und den Glasfaserausbau weiter vorantreiben. 1&1 Versatel wiederum habe Zugriff auf das schnelle Telekom-Netz.
Telekom hat bereits Festnetz-Verträge mit Vodafone und Telefónica verlängert
"Wir machen ernst, denn dies ist bereits die dritte Kooperation dieser Art innerhalb weniger Wochen. Die erzielten kommerziellen Einigungen sind Meilensteine für den Glasfaserausbau der Zukunft. Denn wir öffnen unsere Netze auf Basis von frei verhandelten Verträgen für alle im Markt", erklärt Srini Gopalan, Vorstand Telekom Deutschland. Im vierten Quartal 2020 hatte die Telekom Kontingentverträge mit Telefónica (O2) und Vodafone jeweils um zehn Jahre verlängert.
Nach Angaben der Telekom erreiche das glasfaserbasierte VDSL-Netz des Unternehmens mehr als 34 Millionen Haushalte. Direkte Glasfaseranschlüsse versorgen aktuell rund zwei Millionen Haushalte. In diesem Jahr will die Telekom mehr als eine Million neuer FTTH-Anschlüsse realisieren.
Quelle; onlinekosten
Die Deutsche Telekom und 1&1 Versatel haben eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit im Festnetz beschlossen. Ein neuer Vertrag zur Nutzung von VDSL und FTTH soll über zehn Jahre laufen. 1&1 Versatel nutze bereits seit 2012 Kupferanschlüsse (VDSL/Vectoring) der Telekom und vermarkte diese mit eigenen Tarifen für Endkunden. Dies sei in einem sogenannten Kontingentvertrag geregelt.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
1&1 Versatel kann FTTH-Glasfasernetz der Telekom nutzen
Die nun beschlossene Einigung auf eine Verlängerung und Erweiterung der Zusammenarbeit basiere auf einem "Commitment-Vertrag". Die Telekom werde 1&1 Versatel neben VDSL-/Vectoring-Anschlüssen künftig auch erstmals ihre FTTH-Glasfasernetze mit Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s bereitstellen.
Die Telekom könne durch die strategische Partnerschaft die Auslastung ihrer Netze sichern und den Glasfaserausbau weiter vorantreiben. 1&1 Versatel wiederum habe Zugriff auf das schnelle Telekom-Netz.
Telekom hat bereits Festnetz-Verträge mit Vodafone und Telefónica verlängert
"Wir machen ernst, denn dies ist bereits die dritte Kooperation dieser Art innerhalb weniger Wochen. Die erzielten kommerziellen Einigungen sind Meilensteine für den Glasfaserausbau der Zukunft. Denn wir öffnen unsere Netze auf Basis von frei verhandelten Verträgen für alle im Markt", erklärt Srini Gopalan, Vorstand Telekom Deutschland. Im vierten Quartal 2020 hatte die Telekom Kontingentverträge mit Telefónica (O2) und Vodafone jeweils um zehn Jahre verlängert.
Nach Angaben der Telekom erreiche das glasfaserbasierte VDSL-Netz des Unternehmens mehr als 34 Millionen Haushalte. Direkte Glasfaseranschlüsse versorgen aktuell rund zwei Millionen Haushalte. In diesem Jahr will die Telekom mehr als eine Million neuer FTTH-Anschlüsse realisieren.
Quelle; onlinekosten