Die Deutsche Telekom wird ab Ende April die Bandbreite für den Musik-Streamingdienst Spotify nach Verbrauch des monatlich enthaltenen Datenvolumens drosseln. Der Bonner Konzern begründet dies mit einer neuen EU-Verordnung zur Netzneutralität.
Kunden der Deutschen Telekom (www.t-mobile.de) können den Musik-Streamingdienst Spotify für 9,95 Euro zu ihrem Mobilfunktarif hinzubuchen. Die mobile Nutzung des Dienstes wird nicht auf das monatlich im Tarif enthaltene Datenvolumen angerechnet. Die Telekom kündigte am Donnerstag im Unternehmensblog aber eine wichtige Änderung für Spotify-Nutzer an. War der Dienst bislang nicht von einer Drosselung der Bandbreite nach dem Verbrauch des Datenvolumens betroffen, so soll sich dies in Kürze ändern.
Datenverkehr muss auch beim Streamen von Musik gedrosselt werden
Der Bonner Konzern führt als Begründung eine neue EU-Verordnung zur Netzneutralität an, die am 30. April 2016 in Kraft treten soll. "Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens muss auch der Datenverkehr beim Streamen von Musik gedrosselt werden", heißt es im Telekom-Unternehmensblog. Die Telekom wolle die neue Regelung ab dem 28. April umsetzen.
Konkret bedeutet dies: Nach Verbrauch des monatlichen Datenvolumens wird die verfügbare Bandbreite auf maximal 64 Kbit/s im Download sowie 16 Kbit/s im Upload gedrosselt. Das mache das "Musikhören im mobilen Netz faktisch unmöglich", so die Telekom.
Weiterhin keine Anrechnung auf das Datenvolumen
Es funktioniere aber weiterhin die Offline-Nutzung sowie die Nutzung im heimischen WLAN-Netz oder an HotSpots. Alternativ könnten Kunden per Option SpeedOn schnelles Datenvolumen hinzubuchen, so dass sich Spotify weiterhin ungedrosselt nutzen lässt. Das Unternehmen betont, dass die Spotify-Nutzung auch künftig nicht auf das Datenvolumen angerechnet werde.
Quelle; onlinekosten
Kunden der Deutschen Telekom (www.t-mobile.de) können den Musik-Streamingdienst Spotify für 9,95 Euro zu ihrem Mobilfunktarif hinzubuchen. Die mobile Nutzung des Dienstes wird nicht auf das monatlich im Tarif enthaltene Datenvolumen angerechnet. Die Telekom kündigte am Donnerstag im Unternehmensblog aber eine wichtige Änderung für Spotify-Nutzer an. War der Dienst bislang nicht von einer Drosselung der Bandbreite nach dem Verbrauch des Datenvolumens betroffen, so soll sich dies in Kürze ändern.
Datenverkehr muss auch beim Streamen von Musik gedrosselt werden
Der Bonner Konzern führt als Begründung eine neue EU-Verordnung zur Netzneutralität an, die am 30. April 2016 in Kraft treten soll. "Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens muss auch der Datenverkehr beim Streamen von Musik gedrosselt werden", heißt es im Telekom-Unternehmensblog. Die Telekom wolle die neue Regelung ab dem 28. April umsetzen.
Konkret bedeutet dies: Nach Verbrauch des monatlichen Datenvolumens wird die verfügbare Bandbreite auf maximal 64 Kbit/s im Download sowie 16 Kbit/s im Upload gedrosselt. Das mache das "Musikhören im mobilen Netz faktisch unmöglich", so die Telekom.
Weiterhin keine Anrechnung auf das Datenvolumen
Es funktioniere aber weiterhin die Offline-Nutzung sowie die Nutzung im heimischen WLAN-Netz oder an HotSpots. Alternativ könnten Kunden per Option SpeedOn schnelles Datenvolumen hinzubuchen, so dass sich Spotify weiterhin ungedrosselt nutzen lässt. Das Unternehmen betont, dass die Spotify-Nutzung auch künftig nicht auf das Datenvolumen angerechnet werde.
Quelle; onlinekosten