Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

PC & Internet Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Manno,
macht Euch kein Kopf nichts wir so heiß gegessen, wenns kommt sieht man weiter, aber nun hier durchzudrehen, ich sehe das locker bin schon Jahre bei TK und da passt das schon, ja TK teuer aber Ihr Geld wert, die anderen mieten die Leitungen von denen, und das ist der Punkt, immer da bleiben wo die Quelle ist, ja ist so wird immer so bleiben, das bezieht sich auch auf viele andere Sachen, zB. Plugins, Software usw., immer guggen wo die Quelle ist weil da gibst den meisten Support!!:emoticon-0169-dance
 
Knickt die Telekom ein? Drosselung soll auf 2 MBit/s heraufgesetzt werden!

Die
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
versucht, die Proteste gegen die
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
mit einem Zugeständnis zu beenden. Die Datenübertragungsrate soll nicht so stark reduziert werden wie bisher angekündigt, so ein unbestätigter Bericht.

Die Deutsche Telekom will die Übertragungsrate statt auf wie geplant 384 KBit/s nun auf 2 MBit/s drosseln. Das hat
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
aus zwei informierten Quellen bei der Telekom erfahren.

Die Änderung bei der Drosselung ist offenbar eine Reaktion auf die breiten öffentlichen Proteste und soll am 12. Juni 2013 offiziell bekanntgegeben werden.
Die Telekom hat den Bericht bisher nicht kommentiert.
Die Telekom kündigte am
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
, ihre Flatrate-Produkte nicht mehr für Neukunden anzubieten und ab 2016 die Drosselung umzusetzen. Später wurde bekannt, dass die Beschränkung auch Bestandskunden bei einem Vertragswechsel trifft. Bei Anschlüssen bis 16 MBit/s sind 75 GByte enthalten, dann wird auf 384 KBit/s gedrosselt, bei VDSL-Anschlüssen mit 25 oder 50 MBit/s sind es 200 GByte. Glasfaseranschlüsse mit 100 MBit/s werden ab 300 GByte gedrosselt, bei 200 MBit/s gilt dies ab 400 GByte. Sobald die Drosselung technisch umgesetzt ist, müssen Kunden für die volle Bandbreite zusätzlich zahlen.

Die
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
für eine gesetzliche Verpflichtung der Provider zur Netzneutralität hatte sehr schnell die erforderliche Zahl der Mitunterzeichner gefunden. Das am 21. Mai 2013 veröffentlichte Ersuchen hat gegenwärtig über 74.664 Unterstützer.

Fast 200.000 Menschen haben eine Petition bei Change.org
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
. Aktuell steht die Kampagne bei 195.792 Unterstützern. Auch die Argumentation für die Drosselung wurde
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
.

Telekom-Sprecher Philipp Blank hatte die
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
, dass drei Prozent der Kunden mehr als 30 Prozent des Datenvolumens verursachten.

Golem.de hatte bei DSL-Anbietern erfahren, welche Traffic-Preise sie an die Telekom zahlen. Ein großer DSL-Provider, der namentlich nicht genannt werden wollte, bestätigte: Die Telekom verlangt von DSL-Anbietern für 1 GByte nur"wenige Cent". Dies sei zwischen DSL-Providern marktüblich. Dabei verfügt der Provider über Vergleichsmöglichkeiten, denn das Unternehmen vermarktet DSL-Zugänge von mehreren Netzbetreibern.
Ein Verkäufer für Traffic in Content Delivery Networks aus Deutschland vermutet, dass die Telekom nicht drosseln will, weil der Traffic zu teuer wird, sondern weil durch den extrem hohen Datentraffic in den Ballungszentren die Peering-Punkte im Netz volllaufen.
Der Ausbau der Peering-Punkte aber kann kaum mehrere Milliarden verschlingen, wie von der Telekom immer wieder vorgerechnet, und auch die Aufrüstung der Backbone-Netze kann kaum derart hohe Kosten verursachen. Denn die notwendigen Glasfaserkabel liegen bereits in der Erde, es werden in aller Regel nur zusätzliche Fasern in den Kabeln beleuchtet oder auf bereits genutzte Fasern zusätzliche Wellenlängen aufgeschaltet.

golem.de


 
"Spiegel": Regierung will Telekom-Drosselung stoppen - Gesetz geplant

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) macht laut "Spiegel"-Bericht Ernst mit seinen Plänen, die umstrittene
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
-Tempodrosselung der
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
zu verhindern.

Netzneutralitätsgesetz geplant
Röslers Ministerium habe einen Verordnungsentwurf "zur Gewährleistung der Netzneutralität" erarbeitet, weil das Wirtschaftsministerium mit den bisherigen Zugeständnissen des Bonner Konzerns in dem Streit nicht zufrieden sei. Dieser sieht vor, dass Netzbetreiber eigene oder fremde Inhalte nicht "bevorzugt übermitteln" dürfen. "Wir kennen den Entwurf nicht, verfolgen das Ganze aber mit großem Interesse", sagte ein Sprecher des Konzerns dem Magazin.

Die
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
hat für Neukunden oder Tarifwechsler, die seit dem 2. Mai einen Vertrag abgeschlossen haben, eine Volumenbegrenzung beim
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
-Datenverkehr angekündigt, die allerdings erst ab 2016 greifen soll. Ist die Grenze überschritten, wird die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt - allerdings deutlich weniger als zunächst geplant. Nach heftiger Kritik hatte das Unternehmen die ursprünglich anvisierte Minimalgeschwindigkeit im Drosselungsfall erst in dieser Woche
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
.

Hintergrund der Drosselung seien der rasante Anstieg der Datenmengen und die Milliarden-Ausgaben für den Ausbau der Netze. Bislang hatte das Unternehmen jedoch geplant, eigene Angebote wie den Videodienst "Entertain" davon auszunehmen - worauf laut "Spiegel" nun Röslers Vorhaben zielt. "Netzneutralität" sieht vor, dass alle Inhalte im Netz gleich behandelt beziehungsweise gleich schnell übertragen werden.

Quelle: onlinekosten
 
Drosselung: Petitionsführer fordert Gesetz zur Netzneutralität

Seit einigen Wochen steht das Thema Netzneutralität wieder im Lichte der breiten Öffentlichkeit. Jetzt hat sich ein 20 Jahre alter Student mit einer Online-Petition für eine gesetzliche Festschreibung der Netzneutralität stark gemacht und auch die Position der Bundesregierung kritisiert.

Am Montag hat sich der Initiator einer erfolgreichen Online-Petition, Johannes Scheller, im Bundestag für ein Gesetz zur Netzneutralität eingesetzt. Scheller bemängelte, dass die aktuelle Entwicklung verdeutliche, dass der
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
nicht in der Lage sei, das Problem selbst zu regeln. Deshalb hatte der 20-jährige
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
unlängst eine Petition gestartet. Die bisher mehr als 76 000 Unterzeichner fordern darin, das Prinzip der Netzneutralität gesetzlich festzuschreiben.

Die Netzneutralität legt fest, dass alle Datenpakete im
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
gleich schnell weitergeleitet werden. "Es ist für uns selbstverständlich, dass bei der Post alle Pakete gleich schnell behandelt werden, egal ob die jetzt von einem großen Versandhaus abgeschickt werden", erklärte Scheller. Dieses Prinzip lasse sich ebenso auf das
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
übertragen, so der Petitionsführer weiter. Einen Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums für eine entsprechende Verordnung bezeichnete Scheller als "zu schwammig". Ein Vertreter des Wirtschaftsministeriums verteidigte hingegen den Entwurf; zudem sei eine Verordnung schneller umsetzbar als ein Gesetz.

Jan Krancke von der
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
verteidigte das Vorgehen seines Unternehmens mit der Begründung, es gehe "um eine existenzielle Frage für die gesamte Branche". Viele
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
wie intelligente Stromnetze oder Medizin-Apps würden von einer solchen Entwicklung abhängen, so Krancke weiter. Der
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
wurde bei ihren umstrittenen Tarifplänen zur Datendrosselung vorgeworfen, Datenkontingente für ihren eigenen Online-TV-Dienst "Entertain" gegenüber anderen Diensten wie YouTube oder iTunes zu bevorzugen.

Die Einführung von Sonderdiensten nannte der Unions-Politiker Thomas Jarzombek "absolut legitim", jedoch sei eine Transparenz unabdinglich. Es sei nicht wünschenswert, dass künftig ein "kleiner Sockel" an Internetdiensten frei verfügbar sei und andere
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
nur genutzt werden könnten, wenn diese mit dem Internetanbieter einen Vertrag geschlossen oder extra bezahlt würden.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Telekom-Drossel: Startups fühlen sich ausgebremst

Die Gründer neuer Internet-Firmen sehen sich in Deutschland ohnehin nicht gerade mit idealen Bedingungen konfrontiert - und die Drossel-Pläne der Deutschen Telekom sorgen nun erst recht für Unmut.

Die Pläne der Telekom, eine Drosselung von Internetanschlüssen ab einem bestimmten Datenvolumen vorzunehmen, ihre eigenen Dienste sowie die Dienste von Vertragspartnern dabei allerdings auszunehmen, seien eine große Gefahr für Startups, erklärte der Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) in einer Stellungnahme.

Wie der BVDS ermittelte, sei das Internet sogar für 80 Prozent der Startups, die nicht der IT-Branche angehören, von großer Bedeutung für das Geschäftsmodell. In der Folge habe jede Einschränkung des Zugangs einen direkten Einfluss auf Entstehen und Wachstum junger Unternehmen und damit auch auf die Innovationsfähigkeit Deutschlands. Entsprechend begrüßte der BVDS die geplante Verordnung der Bundesregierung, wonach Internetzugangsanbieter eigene Inhalte oder Anwendungen und die von Drittanbietern grundsätzlich nicht bevorzugt behandeln dürfen.

Während für große und etablierte
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
gegen Gebühr die linke Fahrspur reserviert wird, schieben sich Startups in Zukunft über die Landstraße", kritisierte BVDS-Vorstandssprecher Florian Nöll. "Es ist naiv zu glauben, dass das ohne Wirkung bleibt. Manche Startups werden nur ausgebremst, andere werden im internationalen Wettbewerb nicht bestehen können oder - zumindest in Deutschland - gar nicht erst gegründet."

Der Startup-Verband weist darauf hin, dass Gründer in Deutschland schon heute schlechtere Telekommunikationsangebote vorfinden, als ihre Kollegen in internationalen Startup-Hotspots wie dem Silicon Valley oder Tel Aviv. So beklagen viele Startups, insbesondere auch in Berlin-Mitte, zu geringe
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
und schleichenden Netzausbau. "Während in Palo Alto und Tel Aviv Linienbusse kostenloses WiFi bereithalten, freuen wir uns hierzulande, wenn bei der Bahnfahrt zwischen Berlin und Hamburg das Telefongespräch nicht abbricht", erklärte Nöll.

Quelle: winfuture.
 
DSL-Drossel: Verbraucherschützer wollen Telekom verklagen

Die Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen will offenbar gerichtlich klären lassen, ob die am 2. Mai eingeführte Flatrate-Drosselung für Vielnutzer zulässig ist. Einem Link ist nicht mehr aktiv. des Magazins Focus zufolge wollen die Verbraucherschützer klagen, auch wenn der Konzern seine Pläne inzwischen abgemildert habe.

Die Verbraucherzentrale NRW hatte die Telekom Anfang Mai
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
und verlangt, dass die Drosselungs-Klausel wieder aus den Verträgen gestrichen wird. Im Juni hat die Telekom die für 2016 geplante Drosselung für DSL-Anschlüsse
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
. Statt auf 384 kBit/s soll nur noch auf 2 MBit/s gedrosselt werden.

Ein Sprecher der Verbraucherzentrale sagte laut dem Focus-Bericht, es bestehe "Wiederholungsgefahr". Die Verbraucherzentrale fordere, dass der Konzern eine Unterlassungserklärung abgibt, künftig ähnlich drastische Kappungen nicht mehr vorzunehmen. Die Deutsche Telekom habe eine solche Erklärung bislang nicht unterzeichnet.

Quelle. heise
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…