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Renndirektor Charlie Whiting und die Formel-1-Teams werden im Vorfeld des Großen Preises von Spanien erneut über die mögliche Einführung eines "Punkte-Führerscheins" diskutieren.
Nach diesem sollen Fahrer bei einem gewissen Punktestand auf ihrem Strafkonto für mindestens ein Rennen gesperrt werden. Ausgelöst wurde die Diskussion durch die Rennsperre gegen den Franzosen Romain Grosjean im vergangenen Jahr.
"Es gibt einen Entwurf, aber wir wollen sicher sein, dass es funktioniert und dass nicht jemand gesperrt wird, der nicht gesperrt werden sollte", hatte Whiting vor der laufenden Saison betont: "Eine Rennsperre ist eine ernsthafte Sache, daher müssen wir sicher sein, dass derjenige so eine Strafe auch verdient."
Seitens der Teams hat dieser Vorschlag mittlerweile durchaus Zustimmung gefunden. Sollten sich Whiting und die jeweiligen Rennställe schnell genug einigen können, gilt eine Einführung des "Punkte-Führerscheins" ab der Saison 2014 als nicht unwahrscheinlich.
sport1.de
Nach diesem sollen Fahrer bei einem gewissen Punktestand auf ihrem Strafkonto für mindestens ein Rennen gesperrt werden. Ausgelöst wurde die Diskussion durch die Rennsperre gegen den Franzosen Romain Grosjean im vergangenen Jahr.
"Es gibt einen Entwurf, aber wir wollen sicher sein, dass es funktioniert und dass nicht jemand gesperrt wird, der nicht gesperrt werden sollte", hatte Whiting vor der laufenden Saison betont: "Eine Rennsperre ist eine ernsthafte Sache, daher müssen wir sicher sein, dass derjenige so eine Strafe auch verdient."
Seitens der Teams hat dieser Vorschlag mittlerweile durchaus Zustimmung gefunden. Sollten sich Whiting und die jeweiligen Rennställe schnell genug einigen können, gilt eine Einführung des "Punkte-Führerscheins" ab der Saison 2014 als nicht unwahrscheinlich.
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