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Die Rückkehr des deutschen Formel-1-Piloten Adrian Sutil ins Cockpit von Force India wird offenbar konkreter.
Dem 30-Jährigen wurde im Werk in Silverstone bereits ein Sitz für den neuen VJM06 angepasst. Sutil könnte in der kommenden Woche bei den nächsten Testfahrten im spanischen Barcelona (19. bis 22. Februar) in dem Boliden Platz nehmen.
Zuletzt hatte Sutils Manager Manfred Zimmermann immer wieder Verhandlungen mit dem Team des schillernden Milliardärs Vijay Mallya aus Indien bestätigt. Force India will am Montag seine Besetzung für die Tests offiziell bekannt geben.
Als Sutils härtester Konkurrent für das letzte noch unbesetzte Cockpit gilt der Franzose Jules Bianchi. Der Force-India-Testfahrer der Vorsaison hatte zuletzt bei den ersten Tests in Jerez überzeugt.
Die Inder suchen auf alle Fälle einen Fahrer, der genügend Sponsoren-Gelder mitbringt. Mallya, dem die Kingfisher Airline gehört und der Mitbesitzer von Force India, die Sahara Group, sollen in erheblichen finanziellen Nöten stecken.
Bereits in den vergangenen Jahren kamen immer wieder Gerüchte auf, dass Force India vor dem Aus stünde. Nach einem Jahr im Force India wechselte Nico Hülkenberg zur Saison 2013 zu Sauber.
Sutil war 2007 beim Force-India-Vorgängerteam Spyker in die Formel 1 eingestiegen und hat somit praktisch seine gesamte Karriere bei diesem Team verbracht. Im Vorjahr hatte der vorherige Ersatzfahrer Hülkenberg den seinerzeit wegen Körperverletzung angeklagten und letztlich zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilten Sutil abgelöst.
2012 fungierte dieser dann als TV-Experte, nun erhält er offenbar eine zweite Chance.
sport1.de
Dem 30-Jährigen wurde im Werk in Silverstone bereits ein Sitz für den neuen VJM06 angepasst. Sutil könnte in der kommenden Woche bei den nächsten Testfahrten im spanischen Barcelona (19. bis 22. Februar) in dem Boliden Platz nehmen.
Zuletzt hatte Sutils Manager Manfred Zimmermann immer wieder Verhandlungen mit dem Team des schillernden Milliardärs Vijay Mallya aus Indien bestätigt. Force India will am Montag seine Besetzung für die Tests offiziell bekannt geben.
Als Sutils härtester Konkurrent für das letzte noch unbesetzte Cockpit gilt der Franzose Jules Bianchi. Der Force-India-Testfahrer der Vorsaison hatte zuletzt bei den ersten Tests in Jerez überzeugt.
Die Inder suchen auf alle Fälle einen Fahrer, der genügend Sponsoren-Gelder mitbringt. Mallya, dem die Kingfisher Airline gehört und der Mitbesitzer von Force India, die Sahara Group, sollen in erheblichen finanziellen Nöten stecken.
Bereits in den vergangenen Jahren kamen immer wieder Gerüchte auf, dass Force India vor dem Aus stünde. Nach einem Jahr im Force India wechselte Nico Hülkenberg zur Saison 2013 zu Sauber.
Sutil war 2007 beim Force-India-Vorgängerteam Spyker in die Formel 1 eingestiegen und hat somit praktisch seine gesamte Karriere bei diesem Team verbracht. Im Vorjahr hatte der vorherige Ersatzfahrer Hülkenberg den seinerzeit wegen Körperverletzung angeklagten und letztlich zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilten Sutil abgelöst.
2012 fungierte dieser dann als TV-Experte, nun erhält er offenbar eine zweite Chance.
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