War es nur ein Trend? Zwei Studien aus dem angelsächsischen Raum bescheinigen 3D große Probleme.
Das US-Onlinemagazin "Slate" rechnete die Erlöse von 3D-Versionen von Kinofilmen gegen die der 2D-Versionen auf. Ergebnis: Seit 2009 sinken die relativen 3D-Erlöse - mit einzelnen Ausnahmen - beständig. Seit Januar dieses Jahres bringen die 3D-Versionen den Studios im Durchschnitt sogar weniger ein als die 2D-Versionen. Mit ein Grund für den Abwärtstrend seien die überhöhten Preise, die Kinogänger für die Extra-Dimension zahlen müssten, so das Magazin.
Zeitgleich veröffentlichte das britische Analyse-Unternehmen Ovum eine Studie, in der TV-Senderchefs weltweit zu ihren Prioritäten befragt wurden. Die Herstellung von 3D-Inhalten landete dabei auf dem letzten Platz - ebenfalls wegen der hohen Kosten.
Quelle: magnus.de
Das US-Onlinemagazin "Slate" rechnete die Erlöse von 3D-Versionen von Kinofilmen gegen die der 2D-Versionen auf. Ergebnis: Seit 2009 sinken die relativen 3D-Erlöse - mit einzelnen Ausnahmen - beständig. Seit Januar dieses Jahres bringen die 3D-Versionen den Studios im Durchschnitt sogar weniger ein als die 2D-Versionen. Mit ein Grund für den Abwärtstrend seien die überhöhten Preise, die Kinogänger für die Extra-Dimension zahlen müssten, so das Magazin.
Zeitgleich veröffentlichte das britische Analyse-Unternehmen Ovum eine Studie, in der TV-Senderchefs weltweit zu ihren Prioritäten befragt wurden. Die Herstellung von 3D-Inhalten landete dabei auf dem letzten Platz - ebenfalls wegen der hohen Kosten.
Quelle: magnus.de