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Stefanie Tücking überraschend gestorben....

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Beliebte Moderatorin Stefanie Tücking überraschend gestorben

Die bekannte SWR3-Moderatorin Stefanie Tücking ist tot. Sie starb überraschend in der Nacht auf Samstag. Tücking wurde 56 Jahre alt.
Baden-Baden. Die Moderatorin starb laut SWR „völlig überraschend“ mit 56 Jahren in der Nacht auf Samstag in Baden-Baden. Ihre Kollegen beim Radiosender SWR3 seien zutiefst schockiert.
„SWR3 verliert nicht nur eine hervorragende Radiofrau, die Kolleginnen und Kollegen trauern auch um eine warmherzige Freundin“, sagte Programmchef Thomas Jung. Generationen von Menschen habe Tücking für Musik begeistert. „Sie gehörte zu den größten Radiopersönlichkeiten Deutschlands und wir sind alle fassungslos über ihren plötzlichen Tod.“
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Quelle: BerlinerMorgenpost
 
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Wieder jemand geniales von uns gegangen!!!
Da kann ich leider kein"Gefällt mir"drücken.
 
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Ich kenn sie aus dem ARD Fernsehen.Hat vor vielen Jahren ua. die Formel1 Musiksendung moderiert.
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Bin echt geschockt, mit hren Radioprogrammen und Moderationen bin ich aufgewachsen. Eine echte Kennerin der Musikszene, ich glaube ich habe jede Sendung "ARD Popnacht" gesehen, die sie moderiert hatte. Auch SWR3 Popshop sollte ein Begriff für jeden Musikliebhaber, aus der guten alten Zeit sein.

RIP Stefanie.

@Sigi, sorry, auch ich kann da leider kein "Gefällt mir" drücken.


Gruß
claus13
 
Als ich das heute gehört habe. war ich auch geschockt. Ich kannte sie eigentlich nur aus der "Formel Eins"; SWR gabs hier im Dreiländereck D / CZ / DDR lange nicht. Aber genau das war halt meine Jugend. Wenn man bedenkt wie innovativ die ARD damals war in der Zeit VOR MTV.....
 
Stefanie Tücking ist tot. Die einstige "Formel Eins"-Moderatorin ist mit nur 56 Jahren am Samstag unerwartet gestorben. 30 Jahre lang gehörte sie zum Radio-Team des SWR. Nun musste das Sender-Team die traurige Nachricht verkünden.

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Tücking wurde einem großen Publikum in den 1980er Jahren als Moderatorin der legendären ARD-Musiksendung "Formel 1" bekannt - und erhielt hierfür auch die Goldene Kamera.

Zeitgleich trieb sie ihre Laufbahn beim Radio voran. Vom Bayerischen Rundfunk wechselte sie 1988 zum Südwest-Rundfunk - und hatte dort offensichtlich ihre berufliche Heimat gefunden.

Die Zuhörer kannten die 56-Jährige zuletzt aus den Sendungen SWR3 Club, SWR3 Topthemen am Mittag an den Wochenenden und aus dem SWR3 Popshop. Ihr Elektrotechnikstudium hat die Kaiserslauterin nie abschlossen, stattdessen beeindruckte sie mit ihrem Musikwissen.
Was Steffi Tücking liebte - war ihr Leben in allen Facetten

In der Nacht zum 1. Dezember 2018 ist Tücking überraschend in Baden-Baden verstorben, meldet der SWR. Zur Todesursache ist bisher nichts bekannt.

Der Sender zitiert sie mit folgendem Satz, der sie vielleicht am besten beschreibt:

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"Ich freue mich,

ich ärgere mich,

ich lese viel,

ich höre Musik,

ich liebe die Berge,

ich mag das Meer,

ich tue alles für meine Familie,

ich liebe meinen Hund,

ich liebe mein Leben."

Radio und Musik - das waren Leidenschaft und Liebe

Oder anders ausgedrückt: "Radio war ihre Leidenschaft, Rockmusik ihre Liebe. Sie gehörte zu den größten Radiopersönlichkeiten Deutschlands, und wir sind alle fassungslos über ihren plötzlichen Tod", sagte SWR3-Programmchef Thomas Jung.

"Das Team ist zutiefst schockiert. SWR3 verliert nicht nur eine hervorragende Radiofrau, die Kolleginnen und Kollegen trauern auch um eine warmherzige Freundin. Generationen von Menschen hat Steffi Tücking für Musik begeistert."

Tücking war jedoch auch in Fernsehproduktionen zu sehen - auch mit Reise-, Freizeit- und Sport-Themen. Auf den Bühnen der größten Festivals in Deutschland moderierte die ausgewiesene Musikexpertin, so auch beim SWR3 New Pop Festival oder bei Rock am Ring. "Stefanie hat Generationen von Menschen die Musik nahe gebracht und das seit 30 Jahren", sagte SWR3 Programmchef Thomas Jung. "Kumpeltyp, coole Rocklady, absolute Powerfrau, unprätentiös, keinerlei Starallüren. Das war Stefanie", sagte Jung.

Tücking hatte ein Herz für Tiere und die Natur

Wie reich an Erlebnissen, Eindrücken, Leidenschaft und Liebe für Tiere und Natur Tückings Leben war, konnte die Öffentlichkeit zeitweise auch in ihrem Blog verfolgen. Dort beschrieb sie viele komische Szenen ihres Alltags, an denen häufig ihre zwei Hunde beteiligt waren. Einer davon hieß Bowie, nach der Rocklegende David Bowie.

Bilder von zerfressenen Reisepässen, Stiefeln und Videos von Ausflügen in die Natur kommentiert Tücking so wortgewandt-charmant, dass auch derjenige, der sie nicht kannte, ahnt, wie viel Humor und Herzenswärme sie besessen haben muss. Früher waren Pferde ihre große Leidenschaft, mit ihrer Cousine hatte sie sogar einen Hof.

Männer brauchten den Bowie-Faktor

Steffi Tücking wuchs in Kaiserslautern auf, machte dort Abitur. Diese Zeit beschrieb sie in ihrem Blog so: "Dann in die Welt gerannt und über das Kabelfernsehen zur Musiksendung Formel 1 gekommen. Das war der Wendepunkt, da war klar: Elektrotechnik und Kaiserslautern haben mich gesehen."

Männer in ihrem Leben habe sie auf den Bowie-Faktor überprüft, schreibt Tücking: "Sehen sie irgendwie anders aus, haben sie diesen leicht lächelnden Seitenblick drauf, bringen sie mich dazu ihnen zuzuhören, können sie tanzen, haben sie ungewöhnliche Klamotten an - und stehen sie ihnen auch. So’n Zeug halt."

Quelle: Focus
 
Stefanie Tücking - Traurige Gewissheit - Ihre Todesursache steht fest

Der Schock über den plötzlichen Tod von TV-Star Stefanie Tücking sitzt noch immer tief. Die Moderatorin ist nicht mehr aufgewacht – mit 56 Jahren. Nun wurde ihre Todesursache bekannt gegeben.

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Ihre Familie ringt um Fassung

Was ist bloß mit Stefanie Tücking passiert? Enge Freunde berichteten gegenüber der Stuttgarter Zeitung, dass sie keine Drogen genommen, zwar "normal geraucht", aber nicht übermäßig viel Alkohol getrunken hatte. Ihr Tod – völlig unerwartet. Am Donnerstag (29. November) besuchte Stefanie mit ihrer Familie noch einen Weihnachtsmarkt.

Meine Frau, Stefanies Schwester und ich ringen um Fassung,

sagt ihr Vater gegenüber der Bild-Zeitung.

Stefanie Tücking wurde tot im Bett gefunden

Es ist nicht vorstellbar, was Stefanies Freundin durchgemacht haben muss. Sie war diejenige, die die Radiomoderatorin im Bett fand – tot. Stefanies Vater schildert die dramatische Situation in einem Interview:

Der Wecker hatte geklingelt und hörte nicht auf. Die Freundin ging zu ihr, schüttelte Stefanie. Als die sich nicht bewegte, rief sie den Notarzt.

Doch für die lebhafte Frau kam jede Hilfe zu spät.

Die Todesursache steht fest: Lungenembolie

Die Polizei ging schon vor der Obduktion nicht von einem Verbrechen oder Selbstmord aus. Am Nachmittag des 6. Dezember die Gewissheit: Die Moderatorin Stefanie Tücking ist an einer Lungenembolie gestorben. Dies hat die Staatsanwaltschaft Baden-Baden laut einer Pressemitteilung des SWR nach Abschluss der Obduktion der Familie mitgeteilt.

Wie kommt es zu einer Lungenembolie?

Eine Lungenembolie ist ein Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien. Dabei handelt es sich um ein eingeschwemmtes Blutgerinsel, das die Lungenarterie blockiert. Dieses stammt meist aus den Bein- oder Beckenvenen, wo sich eine Thrombose gebildet hat. Das Gefährliche: Eine Lungenembolie ist nicht immer sofort erkennbar. Die Anzeichen können von leichten Brustschmerzen bis hin zum Kreislaufstillstand reichen. Desweiteren können Schmerzen beim Atmen, Herzrasen, plötzliche Bewusstlosigkeit sowie plötzlich einsetzende Luftnot auftreten.

Ursachen einer Thrombose, die für eine Lungenembolie verantwortlich ist, können unter anderem Medikamenten-Nebenwirkungen oder Rauchen sein.

Freunde nehmen Abschied von Stefanie Tücking

Viele Freunde brachten ihre Trauer öffentlich zum Ausdruck. Moderator Peter Illmann soll während einer Sendung von der schrecklichen Nachricht erfahren haben.

Ich bin fassungslos. Ich habe Mühe, den Abend durchzustehen. Sie war nicht nur eine Kollegin, sie war eine Freundin,

trauert er gegenüber Bild. Komiker Ingolf Lück schreibt auf seinem Social-Media-Account:

Steffi ist tot. Wir sind alle ganz traurig.

Sänger Rea Garvey widmet Stefanie einen besonders emotionalen Instagram-Post:

Wir haben oft zusammen vor dem Mikrofon gestanden. Ich war sehr betrübt, als ich von ihrem Tod erfahren habe (…) Meine Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. Wir haben eine Legende, einen Rockstar und eine gute Freundin verloren.

Quelle: OK-Magazin
 
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