Valve bringt das Steam Deck nicht wie geplant im Dezember 2022 auf den Markt. Erste Lieferungen sollen stattdessen erst im Februar 2022 erfolgen.
Valves mobiler Spiele-PC Steam Deck verspätet sich: Trotz bester Bemühungen sei es nicht gelungen, alle Komponenten für das Steam Deck rechtzeitig zu beschaffen, teilte Valve in einem Blog-Eintrag mit. Den ursprünglich angepeilten Release-Termin im Dezember 2021 werde man daher nicht einhalten können.
Stattdessen sollen die ersten Bestellungen aus der Warteschlange ab Februar 2022 abgewickelt werden, schreibt Valve – "basierend auf aktuellen Schätzungen". Noch kann man das Steam Deck nicht direkt vorbestellen, stattdessen darf man die Vorbestellerplätze für 4 Euro reservieren. Bisherige Reservierungen bleiben laut Valve bestehen. Wer sich also im Sommer einen Vorbestellerplatz mit Lieferdatum im Dezember gesichert hat, darf nun hoffen, stattdessen im Februar zu den ersten Empfängern zu gehören.
Die frühen Dezember-Reservierungen waren aber ohnehin flott vergriffen, zahlreiche Interessenten bekamen stattdessen spätere Lieferzeiträume zugesagt. Inwiefern sich diese Reservierungsplätze nun noch weiter nach hinten verschieben, ist unklar – laut Valve werden diese Daten in Kürze aktualisiert. Auf der Steam-Deck-Webseite gibt Valve das erwartete Lieferdatum für neu reservierte Steam Decks aktuell noch mit dem zweiten Quartal 2022 an.
Lieferengpässe treffen die Spielebranche aktuell hart: Konsolen wie die Playstation 5 und die Xbox Series X sind kaum zu bekommen, Spiele-Grafikkarten kosten teilweise weit über 1000 Euro.
Mobiler Linux-PC
Das Steam Deck ist ein mobiler PC von Steam-Betreiber Valve, der hauptsächlich auf die Wiedergabe von Videospielen ausgelegt ist. Es basiert auf einem Linux-Betriebssystem und spielt die für Windows entwickelten Spiele über die Kompatibilitätssoftware Proton ab. Schon seit 2016 arbeitet Valve an Verbesserungen für die Software, beispielsweise an einer auf Vulkan aufsetzenden Direct3D-12-Implementierung, Geschwindigkeitsverbesserungen für Direct3D 9 und 11 sowie das "esync"-Patchset für verbesserte Multithread-Performance.
Das Steam Deck ist mit verschiedenen Controller-Elementen und einem Touchscreen ausgestattet, der zusätzliche Steuermöglichkeiten fürs mobile Gaming eröffnet. Das Gerät kann als Linux-System grundsätzlich aber auch andere Desktop-Aufgaben ausführen.
Quelle; heise
Valves mobiler Spiele-PC Steam Deck verspätet sich: Trotz bester Bemühungen sei es nicht gelungen, alle Komponenten für das Steam Deck rechtzeitig zu beschaffen, teilte Valve in einem Blog-Eintrag mit. Den ursprünglich angepeilten Release-Termin im Dezember 2021 werde man daher nicht einhalten können.
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Stattdessen sollen die ersten Bestellungen aus der Warteschlange ab Februar 2022 abgewickelt werden, schreibt Valve – "basierend auf aktuellen Schätzungen". Noch kann man das Steam Deck nicht direkt vorbestellen, stattdessen darf man die Vorbestellerplätze für 4 Euro reservieren. Bisherige Reservierungen bleiben laut Valve bestehen. Wer sich also im Sommer einen Vorbestellerplatz mit Lieferdatum im Dezember gesichert hat, darf nun hoffen, stattdessen im Februar zu den ersten Empfängern zu gehören.
Die frühen Dezember-Reservierungen waren aber ohnehin flott vergriffen, zahlreiche Interessenten bekamen stattdessen spätere Lieferzeiträume zugesagt. Inwiefern sich diese Reservierungsplätze nun noch weiter nach hinten verschieben, ist unklar – laut Valve werden diese Daten in Kürze aktualisiert. Auf der Steam-Deck-Webseite gibt Valve das erwartete Lieferdatum für neu reservierte Steam Decks aktuell noch mit dem zweiten Quartal 2022 an.
Lieferengpässe treffen die Spielebranche aktuell hart: Konsolen wie die Playstation 5 und die Xbox Series X sind kaum zu bekommen, Spiele-Grafikkarten kosten teilweise weit über 1000 Euro.
Mobiler Linux-PC
Das Steam Deck ist ein mobiler PC von Steam-Betreiber Valve, der hauptsächlich auf die Wiedergabe von Videospielen ausgelegt ist. Es basiert auf einem Linux-Betriebssystem und spielt die für Windows entwickelten Spiele über die Kompatibilitätssoftware Proton ab. Schon seit 2016 arbeitet Valve an Verbesserungen für die Software, beispielsweise an einer auf Vulkan aufsetzenden Direct3D-12-Implementierung, Geschwindigkeitsverbesserungen für Direct3D 9 und 11 sowie das "esync"-Patchset für verbesserte Multithread-Performance.
Das Steam Deck ist mit verschiedenen Controller-Elementen und einem Touchscreen ausgestattet, der zusätzliche Steuermöglichkeiten fürs mobile Gaming eröffnet. Das Gerät kann als Linux-System grundsätzlich aber auch andere Desktop-Aufgaben ausführen.
Quelle; heise
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