Google zieht den Stecker:
Ab dem 1. Januar 2026 wird der Steam-Support auf Chromebooks offiziell eingestellt.
Das Projekt, das 2022 in der Beta-Phase gestartet war, sollte eigentlich den Weg für PC-Gaming auf ChromeOS ebnen. Doch der große Durchbruch blieb aus.
Der native Steam-Client war nur auf ausgewählten, leistungsstärkeren Chromebook-Modellen nutzbar, Geräte die im Markt eher die Ausnahme als die Regel sind.
Die meisten Chromebooks richten sich nach wie vor an den Bildungsbereich oder einfache Office-Anwendungen und bringen schlicht nicht die nötige Hardware mit, um moderne PC-Spiele flüssig auszuführen.
Auch wenn die Idee reizvoll war, blieb sie vor allem ein Nischenexperiment.
Stattdessen setzt Google nun auf andere Entwicklungen:
ChromeOS und Android wachsen weiter zusammen, was neue Möglichkeiten für mobile Spiele eröffnen könnte.
Zudem bleibt Cloud Gaming ein Thema, allerdings mit dem Haken zusätzlicher Kosten und einer stabilen Internetverbindung als Voraussetzung.
Für Chromebook-Nutzer bedeutet das vor allem eins:
Wer auf anspruchsvolle Spiele aus ist, wird sich auch in Zukunft nach Alternativen umsehen müssen.
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Ab dem 1. Januar 2026 wird der Steam-Support auf Chromebooks offiziell eingestellt.
Das Projekt, das 2022 in der Beta-Phase gestartet war, sollte eigentlich den Weg für PC-Gaming auf ChromeOS ebnen. Doch der große Durchbruch blieb aus.
Der native Steam-Client war nur auf ausgewählten, leistungsstärkeren Chromebook-Modellen nutzbar, Geräte die im Markt eher die Ausnahme als die Regel sind.
Die meisten Chromebooks richten sich nach wie vor an den Bildungsbereich oder einfache Office-Anwendungen und bringen schlicht nicht die nötige Hardware mit, um moderne PC-Spiele flüssig auszuführen.
Auch wenn die Idee reizvoll war, blieb sie vor allem ein Nischenexperiment.
Stattdessen setzt Google nun auf andere Entwicklungen:
ChromeOS und Android wachsen weiter zusammen, was neue Möglichkeiten für mobile Spiele eröffnen könnte.
Zudem bleibt Cloud Gaming ein Thema, allerdings mit dem Haken zusätzlicher Kosten und einer stabilen Internetverbindung als Voraussetzung.
Für Chromebook-Nutzer bedeutet das vor allem eins:
Wer auf anspruchsvolle Spiele aus ist, wird sich auch in Zukunft nach Alternativen umsehen müssen.