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Der Trainer begründet seinen Rücktritt mit dem verpassten Wiederaufstieg. Kölner Medien berichten auch über finanzielle Differenzen zwischen Stanislawski und dem Zweitligisten.
Köln. Fußball-Zweitligist
Der Klub entsprach nach eigenem Angaben dem Wunsch des 43-Jährigen nach einer vorzeitigen Auflösung des Vertrages zum 30. Juni. Stanislawskis Zukunft erschien am Samstag ebenso offen wie seine Nachfolge bei den Geißböcken, allerdings erscheint ein Wechsel des Coaches auf den vakanten Cheftrainer-Posten bei Bundesligist Werder Bremen als Nachfolger von Thomas Schaaf vorstellbar.
Stanislawski übernimmt Verantwortung für verpassen Wiederaufstieg
"In den entscheidenden Spielen der Saison konnte ich nicht das Maximum aus der Mannschaft herausholen. Mit meiner Bitte um Vertragsauflösung stelle ich mich meiner Verantwortung und ziehe die Konsequenz daraus", begründete Stanislawski seinen Entschluss.
Kölns Führung traf die Entscheidung des früheren Trainers des FC St. Pauli und von 1899 Hoffenheim, der nach dem Bundesliga-Abstieg der Domstädter an den Rhein gekommen war und mit einem erheblich umgebauten Team letztlich vergeblich die direkte Rückkehr ins Oberhaus versuchte, offenbar unvorbereitet. "Wir bedauern die persönliche Entscheidung, zumal wir nach wie vor davon überzeugt sind, dass er hervorragend zu Köln, dem 1. FC und unserem Weg passt. Wir werden unseren eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Wir sind von diesem Weg überzeugt, es ist der richtige Weg für den Verein. Wir werden nun die Nachbesetzung der Trainer-Position angehen", erklärte FC-Präsident Werner Spinner.
Schon mehrere Stunden vor der offiziellen Bestätigung für Stanislawskis Abschied hatte derExpress den Abgang vermeldet. Den Angaben des Blattes zufolge sollen auch die finanziellen Rahmenbedingungen sowie der sich abzeichnende Verlust von Leistungsträgern zu Stanislawskis Entscheidung beigetragen haben.
goal.com
Köln. Fußball-Zweitligist
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muss sich nach einem neuen Cheftrainer umsehen. Völlig unerwartet teilte Chefcoach Link ist nicht mehr aktiv. der Mannschaft vor dem letzten Saisonspiel am Sonntag beim
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seinen vorzeitigen Abschied mit, nachdem die Rheinländer unter seiner Regie den direkten Wiederaufstieg in die
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schon in der Vorwoche verpasst hatten. Der Klub entsprach nach eigenem Angaben dem Wunsch des 43-Jährigen nach einer vorzeitigen Auflösung des Vertrages zum 30. Juni. Stanislawskis Zukunft erschien am Samstag ebenso offen wie seine Nachfolge bei den Geißböcken, allerdings erscheint ein Wechsel des Coaches auf den vakanten Cheftrainer-Posten bei Bundesligist Werder Bremen als Nachfolger von Thomas Schaaf vorstellbar.
Stanislawski übernimmt Verantwortung für verpassen Wiederaufstieg
"In den entscheidenden Spielen der Saison konnte ich nicht das Maximum aus der Mannschaft herausholen. Mit meiner Bitte um Vertragsauflösung stelle ich mich meiner Verantwortung und ziehe die Konsequenz daraus", begründete Stanislawski seinen Entschluss.
Kölns Führung traf die Entscheidung des früheren Trainers des FC St. Pauli und von 1899 Hoffenheim, der nach dem Bundesliga-Abstieg der Domstädter an den Rhein gekommen war und mit einem erheblich umgebauten Team letztlich vergeblich die direkte Rückkehr ins Oberhaus versuchte, offenbar unvorbereitet. "Wir bedauern die persönliche Entscheidung, zumal wir nach wie vor davon überzeugt sind, dass er hervorragend zu Köln, dem 1. FC und unserem Weg passt. Wir werden unseren eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Wir sind von diesem Weg überzeugt, es ist der richtige Weg für den Verein. Wir werden nun die Nachbesetzung der Trainer-Position angehen", erklärte FC-Präsident Werner Spinner.
Schon mehrere Stunden vor der offiziellen Bestätigung für Stanislawskis Abschied hatte derExpress den Abgang vermeldet. Den Angaben des Blattes zufolge sollen auch die finanziellen Rahmenbedingungen sowie der sich abzeichnende Verlust von Leistungsträgern zu Stanislawskis Entscheidung beigetragen haben.
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