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Die Breitbandförderung in Deutschland hat bis zum 30. Juni 2024 beträchtliche Fortschritte gemacht, wobei Bundesfördermittel in Höhe von insgesamt 7,3 Milliarden Euro im Rahmen der Gigabit-Richtlinien 1.0 (ab April 2021) und 2.0 (ab April 2023) beantragt wurden.Von diesem Betrag wurden bereits etwa 6,6 Milliarden Euro genehmigt, während der tatsächliche Mittelabfluss bisher bei 44,1 Millionen Euro liegt.
Diese Zahlen wurden in einer Stellungnahme der Bundesregierung (20/12604) im Zuge einer parlamentarischen Anfrage der Unionsfraktion zum Stand der Breitbandförderung veröffentlicht.
In Bezug auf die Richtlinien wurden bis zum genannten Datum insgesamt 1.873 Anträge für Beratungsleistungen gestellt, die Bundesförderungen von insgesamt 128,1 Millionen Euro beanspruchen.
Von diesen Anträgen wurden 1.856 bewilligt.
Seit der Einführung der Gigabitförderung 2.0 wurden bis zum 30. Juni 164 Anträge für Beratungsleistungen eingereicht.
Des Weiteren haben Kommunen im Rahmen des Aufrufs zur Förderung von Infrastrukturprojekten (Fast Lane) 114 Anträge eingereicht, und seit dem Start des Lückenschluss-Pilotprogramms am 6. Juni 2024 wurden weitere 43 Anträge von der Bundesregierung angemeldet.