Im letzten Quartal ist die Zahl der zahlenden Spotify Premium-Kunden um drei Prozent auf 226 Millionen angestiegen, nachdem der Streaming-Dienst Preiserhöhungen in den USA und anderen Märkten angekündigt hatte.
Die monatlich aktiven Nutzer (MAUs) von Spotify stiegen ebenfalls bis zum 30. September auf 574 Millionen, ein Anstieg von vier Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal. Beide Zahlen übertrafen leicht die Prognosen von Spotify, im Jahresvergleich (sioehe Grafik) sieht das noch etwas besser aus. In Deutschland ist die Preiserhöhung erst im Oktober angekommen und für Bestandskunden greift sie gar später, da muss man mal schauen, wie sich so etwas langfristig auswirkt.
Im Jahresvergleich stieg die Anzahl der Premium-Abonnenten um 16 Prozent, während die MAUs um 26 Prozent zunahmen. Der Gesamtumsatz stieg im Jahresvergleich um 11 % auf 3,4 Milliarden Euro, Spotify kehrte in die Gewinnzone zurück und meldete für das Quartal ein Betriebsergebnis von 32 Millionen Euro. Spotify verzeichnet normalerweise häufig Quartalsverluste, da das Unternehmen traditionell auf Wachstum setzt, anstatt kurzfristige Gewinne zu erzielen.
Nichts verraten hat man über die neue Abostufe Supremium. Spotifys Supremium wird letzten Berichten zufolge zahlreiche Vorteile bieten, darunter die Einführung von verlustfreiem Audio. Die Abostufe soll in den USA 19,99 Euro kosten und das bedeutet, dass es vermutlich in Deutschland im Einzelabo auch wesentlich teurer ist als das klassische 10,99-Euro-Abo.
Neben 24-Bit-Audio soll Spotify auch mehr Hörbuchstunden inkludieren (derzeit nicht interessant für Deutschland, da nicht verfügbar), erweiterte Tools zum Mischen von Wiedergabelisten (BPM, Stimmung, Stimmung, Aktivität und Genre usw.), Tools zur Erstellung von KI-Wiedergabelisten und Hörstatistiken im Last.fm-Stil („Highlights“). Die Features, über die wir bereits berichteten, riefen bei den meisten Kommentatoren keine Jubelstürme hervor.
Quelle; Caschys
Die monatlich aktiven Nutzer (MAUs) von Spotify stiegen ebenfalls bis zum 30. September auf 574 Millionen, ein Anstieg von vier Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal. Beide Zahlen übertrafen leicht die Prognosen von Spotify, im Jahresvergleich (sioehe Grafik) sieht das noch etwas besser aus. In Deutschland ist die Preiserhöhung erst im Oktober angekommen und für Bestandskunden greift sie gar später, da muss man mal schauen, wie sich so etwas langfristig auswirkt.
Im Jahresvergleich stieg die Anzahl der Premium-Abonnenten um 16 Prozent, während die MAUs um 26 Prozent zunahmen. Der Gesamtumsatz stieg im Jahresvergleich um 11 % auf 3,4 Milliarden Euro, Spotify kehrte in die Gewinnzone zurück und meldete für das Quartal ein Betriebsergebnis von 32 Millionen Euro. Spotify verzeichnet normalerweise häufig Quartalsverluste, da das Unternehmen traditionell auf Wachstum setzt, anstatt kurzfristige Gewinne zu erzielen.
Nichts verraten hat man über die neue Abostufe Supremium. Spotifys Supremium wird letzten Berichten zufolge zahlreiche Vorteile bieten, darunter die Einführung von verlustfreiem Audio. Die Abostufe soll in den USA 19,99 Euro kosten und das bedeutet, dass es vermutlich in Deutschland im Einzelabo auch wesentlich teurer ist als das klassische 10,99-Euro-Abo.
Neben 24-Bit-Audio soll Spotify auch mehr Hörbuchstunden inkludieren (derzeit nicht interessant für Deutschland, da nicht verfügbar), erweiterte Tools zum Mischen von Wiedergabelisten (BPM, Stimmung, Stimmung, Aktivität und Genre usw.), Tools zur Erstellung von KI-Wiedergabelisten und Hörstatistiken im Last.fm-Stil („Highlights“). Die Features, über die wir bereits berichteten, riefen bei den meisten Kommentatoren keine Jubelstürme hervor.
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