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TV SPORT SPORT1 sichert sich exklusive Rechte an der Champions Hockey League bis 2023

SPORT1 ist auch nach dem Finale, am 7. Februar, weiter mittendrin in der Eishockey-Königsklasse. Wie der Sender am 6. Februar mitteilte, hat die Sport1 GmbH von Infront Sports & Media hierzu die plattformneutralen Multimedia-Rechte an der Champions Hockey League (CHL) bis einschließlich der Saison 2022/23 exklusiv für Deutschland erworben.

SPORT1 überträgt bereits seit der Einführung des hochklassigen Wettbewerbs 2014 regelmäßige Live-Spiele und wird die CHL auch in den kommenden sechs Spielzeiten umfangreich begleiten: Neben allen Partien der deutschen Teams in der Gruppenhase und den anschließenden Playoffs werden auch die Halbfinals und das Finale live im Free-TV auf SPORT1, auf dem Pay-TV Sender SPORT1+ oder im Livestream auf SPORT1.de gezeigt. Am morgigen Dienstag, 7. Februar, kommt es zunächst zum Duell um die europäische Eishockey-Krone der laufenden Saison zwischen dem Titelverteidiger Frölunda Göteborg und Sparta Prag. SPORT1 überträgt das Endspiel mit Kommentator Peter Kohl live ab 18:55 Uhr im Free-TV.

CHL wichtiger Bestandteil im „Home of Hockey“ von SPORT1

Mit dem langfristigen Rechteerwerb der Champions Hockey League festigt SPORT1 sein umfangreiches Eishockey-Portfolio und bleibt damit als „Home of Hockey“ die erste Adresse für alle Eishockeyfans in Deutschland: Neben der DEL und der NHL steht in diesem Jahr auf den SPORT1-Plattformen mit der Heim-WM ein absolutes Eishockey-Highlight auf dem Programm. SPORT1 begleitet die IIHF Ice Hockey World Championship, die vom 5. bis zum 21. Mai 2017 in Köln und Paris stattfindet umfangreich im Free-TV und zeigt von der Vorrunde bis zum Endspiel insgesamt bis zu 30 Partien live, darunter alle Spiele mit deutscher Beteiligung sowie die Halbfinals und das Finale. Auch zahlreiche WM-Vorbereitungsspiele der deutschen Nationalmannschaft werden in den kommenden Monaten live im Free-TV zu sehen sein.

Drei deutsche Starter in der kommenden CHL-Saison: Neues Format sorgt für zusätzliche Attraktivität der Eishockey-Königsklasse

Ab der Saison 2017/18, die Mitte August 2017 startet, hat die Champions Hockey League ein neues Format zu bieten, das den Wettbewerb noch attraktiver macht. Statt 48 Teams sind zukünftig nur noch 32 Starter aus 13 europäischen Ligen in der Eishockey-Königsklasse vertreten, die sich ausschließlich über sportliche Kriterien qualifizieren können. 24 Teilnehmer kommen aus den Gründungsligen Deutschland, Schweden, Finnland, Tschechien, Österreich und der Schweiz.

Die Startplätze werden vom Abschneiden der jeweiligen Teams in den vorangegangenen Spielzeiten vergeben und sind pro Land auf maximal fünf begrenzt. In der kommenden CHL-Saison gehen mit dem amtierenden Meister sowie dem erst- und zweitplatzierten der Hauptrunde drei deutsche Mannschaften an den Start. Die Gruppenphase wird in acht Gruppen mit jeweils vier Teams absolviert. Für die anschließenden Playoffs qualifizieren sich die besten zwei Teams jeder Gruppe. Die anschließenden Playoffs werden in mehreren K.o.-Runden mit Hin- und Rückspiel bis zum Finale absolviert.

Quelle; INFOSAT
 
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