Der spanische Finanzminister de Guindos, der im Gespräch für den Posten des Euro-Gruppen-Chefs ist, hat damit jedenfalls sein Versprechen von 2013 gebrochen, als er während der Zypern-Krise die Sparguthaben unter 100.000 Euro noch als „heilig“ – also unantastbar bezeichnet hatte (mehrDu musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!).
Man sollte das jedoch mal in Relation zu DE sehen,Die spanische Regierung hat ein Gesetz zur Einrichtung einer festen Steuer von 0,03% auf Bankeinlagen in ganz Spanien verabschiedet. Einige Regionen hatten die Abgabe bereits zuvor erhoben, die das Finanzministerium jetzt auf das gesamte spanische Territorium ausweitet.
Ich hänge mal einen Link an, wer 1916 bereits wusste was passieren wird. Interessant und logisch.
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Schon allein der erste Satz zeigt von wenig VWL, sondern zeugt eher von einer eigenen Weltanschauung. Mit 1,x% Guthabenszins wird keiner reich. Und der Kreditnehmer, in dem Satz Schuldner genannt, bekommt ja auch wieder für das Geld, welche er sich ausleiht einen Gegenwert, sei es ein Auto oder Haus.Die Zins-Nehmer werden immer reicher, dagegen müssen die Schuldner sich immer weiter verschulden und werden ärmer. Damit wird nochmals dem Markt Nachfrage entzogen. Nach und nach rutscht die Volkswirtschaft in die Krise. Da greifen die Notenbanken ein und füllen die Nachfrage-Lücke mit frischen Geld auf. Offiziell geben die Zentralbanken auch ein Inflations-Ziel von 2% zu.
Dann wartet ab bis die Börse so richtig auf Talfahrt geschickt wird, dann könnt ihr eure Aktien auch verbrennen,
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