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Off Topic Soll man irgendwelche Gegenstände an Verwandte und Bekannte ausleihen?

Hallo Freunde!

Es war wieder einer dieser trüben Tage, an denen der Himmel wie ein grauer Vorhang über der Welt hing und es fast ununterbrochen regnete. Die Sonne hatte sich schon seit mehreren Tagen rar gemacht, und ihr strahlendes Licht schien sich irgendwo hinter den dicken Wolken zu verstecken, als hätte sie beschlossen, Urlaub zu nehmen.

Ich stand am Fenster und ließ meinen Blick schweifen. Der Regen klopfte sanft gegen die Scheiben, und die Tropfen rannen wie kleine Flüsse hinab. Ich beobachtete, wie der Wind die Äste der Bäume hin und her wiegte, und während ich von einem Baum zum nächsten schaute, begann ich nachzudenken. Vielleicht gab es heute mehr zu entdecken, als einfach nur darauf zu warten, dass mein Nachbar aus dem Haus kam und irgendetwas in seinem Garten unternahm.

Nach langem Überlegen entschied ich mich, etwas Produktives zu tun. Der Gedanke, wieder etwas zu schreiben, kam mir in den Sinn. Vielleicht fühlte sich jemand da draußen gerade genauso wie ich – eingesperrt in einer grauen, regnerischen Welt und auf der Suche nach einer interessanten Diskussion.

Ich erinnerte mich daran, dass in unserem Forum schon lange keine spannende Unterhaltung mehr stattgefunden hatte. Also beschloss ich, ein neues Thema zu starten: "Soll man irgendwelche Gegenstände an Verwandte und Bekannte kostenlos ausleihen?" Es ist fast so, als würde man sagen: "Ich kenne dich gut genug, um es dir besonders günstig zu machen." Am Ende kommt es oft so, wie es kommen musste. Aber was denkt ihr darüber?

Ich überlegte, eine Umfrage zu diesem Thema zu starten, entschied mich aber dagegen, da es vielleicht nicht in dieses Forum passte. Trotzdem hoffte ich, dass ihr Freude daran hattet, diesen Beitrag zu lesen und vielleicht sogar eine angenehme Zeit damit verbracht habt.

Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag an diesem trüben Mittwoch, der genauso grau und unglücklich ist wie die letzten Tage. Aber wer weiß, vielleicht bringt dieser kleine Beitrag ja ein wenig Licht in euren Tag.


Die KI schreibt dazu folgendes:
Das Verleihen von Gegenständen an Verwandte und Bekannte kann eine nette Geste sein, aber es gibt einige Punkte, die du beachten solltest, um mögliche Missverständnisse oder Probleme zu vermeiden:

### Vorteile des Verleihens:

1. Hilfe und Unterstützung:
- Es kann Verwandten oder Freunden in einer Notlage helfen und die Beziehung stärken.

2. Ressourcenschonung:
- Anstatt, dass jeder alles selbst kaufen muss, kann das Teilen von Gegenständen Ressourcen und Geld sparen.

### Mögliche Nachteile:

1. Abnutzung und Schäden:
- Geliehene Gegenstände könnten beschädigt oder übermäßig abgenutzt zurückkommen.

2. Missverständnisse:
- Es kann zu Missverständnissen kommen, wenn Erwartungen hinsichtlich der Rückgabezeit oder des Zustands der geliehenen Gegenstände nicht klar kommuniziert werden.

3. Verlust:
- Es besteht das Risiko, dass der Gegenstand verloren geht oder nicht zurückgegeben wird.

### Tipps für das Verleihen:

1. Klare Absprachen:
- Kläre im Voraus, wie lange der Gegenstand geliehen werden soll und in welchem Zustand er zurückgegeben werden soll.

2. Zustand dokumentieren:
- Es kann hilfreich sein, den Zustand des Gegenstands vor dem Verleihen zu dokumentieren, z.B. durch Fotos.

3. Wertvolle Gegenstände:
- Sei vorsichtig beim Verleihen besonders wertvoller oder sentimentaler Gegenstände. Überlege, ob es sich lohnt, das Risiko einzugehen.

4. Schriftliche Vereinbarung:
- Für besonders wertvolle Gegenstände kann eine schriftliche Vereinbarung sinnvoll sein, in der die Bedingungen festgehalten werden.

5. Kommunikation:
- Halte den Kontakt aufrecht und erinnere freundlich an die Rückgabe, wenn der vereinbarte Zeitraum abläuft.

### Fazit:

Das Verleihen von Gegenständen an Verwandte und Bekannte kann eine gute Möglichkeit sein, ihnen zu helfen und die eigenen Ressourcen besser zu nutzen. Es ist jedoch wichtig, klare Absprachen zu treffen und mögliche Risiken abzuwägen. Durch offene Kommunikation und gegebenenfalls schriftliche Vereinbarungen kannst du Missverständnisse vermeiden und sicherstellen, dass alle Beteiligten zufrieden sind.

Somit würde mich interessieren, was ihr davon hält?
 
Bis jetzt war es überwiegend so dass wenn ich was geliehen habe, Kabelzugzange (Einmal angesetzt und dann reisst der Nippel aus...) bis, in Jungen Jahren mal hin zum Wagenheber (Lässt nach), immer darauf rauslief das es bei mir verreckt ist oder erst einmal eine Reparatur machen durfte. Feststellen das Zangen, Schlüssel oder zb Pressluftgeräte einfach nicht wertig waren, Akkus ihr Lebensende im Schrank fanden. Aber auf die Frage ob es was taugt, kommt ein "Bin mehr als zufrieden damit".
Bestes war der Roller meiner Schwester. 50ccm 4 Takt China BiMoto. 3 Tage benutzt. Immer schon schlecht angesprungen...am 3. ging nichts mehr. 2 Bar Kompression nach 3tkm. Da lass ich mich nicht lumpen, is ja meine Schwester und bei mir hat er die grätsche gemacht. Neuen 90ccm Satz geholt, verbaut, größeren Vergaser mit dazu gepackt, abgestimmt, wieder zurück gebracht. Lief für n 4t sehr gut. Stand dann 3 Jahre nur rum. Läuft nicht mehr. Wenn sie bei der Rückgabe nicht mit gefahren wäre, könnt ich mir vlt noch anhören das ich Ihn kaputt gemacht habe. Zum Glück ist Sie so aber nicht. Nach langem suchen kam raus, CDI arbeitet verzögert und gibt zu wenig Spannung raus, ist im Stand kaputt gegangen.

Ich Leihe seither nichts mehr sondern kauf es weil wie oben schon geschrieben hast dann n dummes Gefühl wenn was ist. Fühlst dich Schuldig weil Schrott zerstört hast.
Weil sich bei allen die "Wertige" China Ware in ungelabelten Blauen und Roten Köfferchen eingeschlichen habt wo "alles" drin ist (Und nix was taugt).
Da kauf ich dann eher die Zange von nem guten Hersteller die sich bewährt hat und das passende Zubehör wie ich es grad brauche für a paar Euro mehr und muss mich nicht ärgern.
Und das was ich habe, verleih ich wenn dann nur an meinen Schwager und "EINEM" weitern Kumpel, weil sie drauf aufpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich leihe und verleihe nichts mehr,

wenn ich was gebraucht habe ist es immer in meinen händen kaput gegangen und ich muste es immer neu kaufen
und wenn ich was gelihen habe , hab ich immer defekt zurück bekommen so das ich sovieso wider neu kaufen müste und der der es gelihen hat noch beleidig war das ich was zum meckern habe

wenn schon was zu machen ist, soll der besitzer mit seinen geräten bei mir helfen, wenn es kaput geht ist es nicht mehr mein problem
 
Ich bin grundsätzlich auch kein Fan vom ausleihen was ist wen es kaputt geht?
Dagegen verleihe ich gerne aber meist nur das Werkzeug das ich doppelt habe das gute Zeug kriegt höchstens mein bester Freund.
 
Manchmal mache ich es aber auch so das ich einfach mithelfe und mein Werkzeug mit nehme dann sind beide zufrieden
 
Außer „Borgen bringt Sorgen“ gibt es noch den guten Rat: „Verleihe nichts, was mit F beginnt, wie Füllhalter, Frau usw.“
 
so übrugens werkzeug verleien usw.

vor 3-4 wochen war kolege bei mir, hat hinten in seinem astra die feder getauscht, ergo seine arbeit 1 federspaner ist schrott, gewinde komplet kaput, und ein alter wagenheber genau so gewinde kaput, fragt mich nicht wie er das geschaft hat, das weis ich leider selbt nicht, aber trotdem ist es kaput, hat nicht die welt gekostet, aber die kiste bier was er da gelasen hat überdeckt den schaden nicht
ich hatte einfach keine lust fremde autos die fast oldteimer kenzeichen bekommen zu reperieren, deswegen hab ich im erlaubt in der garage es zu machen, naja, federspaner und wagenheber entsorgt und sache von tisch, aber denoch frage ich mich, wie kann ein erwachsene man bei einem federspaner das ganze gewinde kaput zu reiben

der nähste inteligente hat sich den hänger gelihen, als der hänger zurück kamm fehlten auf der felgen die zentrierungs ringe, felge war einfach aufgesetzt und mit schrauben zentriert, deswegen solange ich dabei bin, kann ich noch was mitnehmen, aber verleihen tue ich es nichts mehr, sogar den hammer verleie ich nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich Helfe dann auch lieber mit meinem Werkzeug, wie das ich es verleihe, hab da auch schon einige schlechte Erfahrungen gemacht.
Auch wenn man die defekten Sachen ersetzt bekommt, bleibt doch ein bitterer nachgeschmack für beide Seiten.
 
Das Verleihen kommt vom herzen , wenn man was verleiht muss man damit rechnen das es entweder kaputt oder garnicht wieder kommt , auch das geld verleihen kann passieren das man es nicht wieder bekommt.
Es liegt an jedem einzelnen etwas zu leien oder auch nicht , wenn man angst hat es nicht wieder zubekommen oder es ist kaputt dann besser nix leien , aber auch nicht erwarten das andere einem was leiht
 
Es war erneut ein regnerischer Tag, an dem ich, eingekuschelt in eine warme Decke, meine Gedanken schweifen ließ. Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Fenster, und der graue Himmel drückte die Stimmung nach unten. Aber gerade an solchen Tagen hatte ich die besten Ideen. Meine Gedanken kreisten um das Thema Verleih und die unterschiedlichen Arten von Menschen, die auf Anfragen reagieren.

Immer wieder stieß ich auf Beiträge zu der Frage, ob man etwas verleihen sollte oder nicht. Interessanterweise schien es ein Thema zu sein, das nicht die intellektuelle Herausforderung von philosophischen Diskussionen über Wörter oder Sprachstrukturen besaß. Ein Stichwort "fortsetzen" oder so ähnliches ...Dennoch war es spannend zu ergründen, warum manche Menschen sofort antworteten, ob ihre Antwort der Wahrheit entsprach oder nicht.

Während ich meinen Überlegungen nachhing, wurde mir klar, dass es mehr über uns selbst aussagte, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Warum gibt es Menschen, die lieber etwas ausleihen, anstatt es zu kaufen, selbst wenn sie es sich leisten könnten? Es ging nicht nur um finanzielle Engpässe, sondern um etwas Tieferes, Persönlicheres.

Ich erinnerte mich an eine Situation aus einer kürzlich beendeten Bekanntschaft. Das Kind von denen hatte eine Ecke einer Decke, die es ständig im Mund hatte. Diese Decke war sein Trost, sein Zufluchtsort. Ebenso hatte es ein Lieblingsspielzeug, das niemals gewaschen werden durfte. Es war diese emotionale Bindung zu Dingen, die mich nachdenklich stimmte. Was sind es den die Eltern von diesem Kind und welche Erfahrungen haben die wohl selbst erfahren, so dass sie ihrem Kind dies alles erlauben durften. War es das Gleiche, was Menschen dazu brachte, sich Dinge auszuleihen, anstatt sie zu kaufen? War es vielleicht die Erinnerung an die Kindheit, die uns prägte und unsere Handlungen beeinflusste?

Dann stellte sich die Frage, warum ich für eine solche Anfrage ausgewählt wurde. Warum kam jemand zu mir, um etwas zu leihen? War es Vertrauen, war es Bequemlichkeit oder vielleicht eine unausgesprochene Bindung? Manchmal war es einfach die Nähe oder der Gedanke, dass man sich keine Umstände machen wollte.

Während ich darüber nachdachte, hörte ich von draußen das Geräusch einer Polizeisirene, die den Regen nicht so wichtig machte. Es brachte mich zurück zu meinen Gedanken und ich erkannte, dass die Gründe, warum Menschen Dinge ausleihen, so vielfältig waren wie die Menschen selbst.

Es ging nicht nur um praktische Überlegungen, sondern um emotionale, psychologische und manchmal sogar nostalgische Gründe. Jeder Mensch ist unterschiedlich, und was für den einen eine einfache Frage der Bequemlichkeit ist, kann für den anderen eine tief verwurzelte Angewohnheit sein.

Am Ende des Tages blieb die Erkenntnis, dass diese einfachen Fragen, wie die des Verleihens, tiefere Einsichten in unsere menschliche Natur und unsere individuellen Geschichten ermöglichten. Es war ein regnerischer Tag voller Reflexionen, der mir zeigte, wie komplex und faszinierend die menschliche Psyche sein kann, selbst bei so alltäglichen Entscheidungen.

Inzwischen haben wir zwei gegenseitige Pole mit Infos von KI
Psychoanalysen bieten tiefere Einblicke in die Motivationen und Verhaltensmuster von Menschen. Im Kontext von Menschen, die Sachen ausleihen, und solchen, die dies nicht tun, lassen sich zwei unterschiedliche psychologische Profile und die zugrunde liegenden Gründe unterscheiden.

### 1. Menschen, die Dinge ausleihen

#### Psychologisches Profil:
Diese Gruppe von Menschen zeigt tendenziell eine hohe soziale Verbundenheit und Vertrauen in andere. Sie sind oft extrovertiert und haben ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft und gegenseitiger Unterstützung. Ihre Handlungen sind oft durch altruistische Werte und ein Gefühl der Verantwortung gegenüber anderen geprägt.

#### Gründe:
1. Vertrauen und Gemeinschaft: Diese Menschen haben ein starkes Vertrauen in ihre Mitmenschen und glauben an das Prinzip des Gebens und Nehmens. Sie sind überzeugt, dass das Ausleihen von Dingen den Gemeinschaftsgeist stärkt und zu positiven sozialen Beziehungen beiträgt.

2. Altruismus: Ein ausgeprägter Altruismus und das Bedürfnis, anderen zu helfen, können ebenfalls eine Rolle spielen. Diese Menschen empfinden Freude und Zufriedenheit dabei, anderen aus der Klemme zu helfen oder ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

3. Erfahrung und Sozialisation: Oft haben diese Personen positive Erfahrungen mit dem Ausleihen gemacht und wurden in einer Umgebung sozialisiert, in der das Teilen und gegenseitige Unterstützung normal und wertgeschätzt werden.

4. Risikobereitschaft: Sie haben möglicherweise eine höhere Toleranz für Risiken und sind weniger besorgt darüber, dass ihre Sachen beschädigt oder nicht zurückgegeben werden könnten.

### 2. Menschen, die Dinge nicht ausleihen

#### Psychologisches Profil:
Diese Gruppe zeigt eher introvertierte oder vorsichtige Charakterzüge. Sie haben möglicherweise ein höheres Bedürfnis nach Kontrolle und Sicherheit und weniger Vertrauen in andere. Sie neigen dazu, Wert auf Besitz und den Schutz ihrer persönlichen Ressourcen zu legen.

#### Gründe:
1. Misstrauen und Kontrollbedürfnis: Menschen in dieser Gruppe haben oft ein geringeres Vertrauen in andere und befürchten, dass ausgeliehene Dinge nicht in demselben Zustand zurückkehren oder gar nicht zurückgegeben werden. Sie möchten die Kontrolle über ihre Besitztümer behalten.

2. Erfahrungen und Enttäuschungen: Negative Erfahrungen, wie beschädigte oder nicht zurückgegebene Gegenstände, können dazu geführt haben, dass sie ungern Dinge ausleihen. Solche Erlebnisse verstärken das Bedürfnis, ihre Ressourcen zu schützen.

3. Besitzstandswahrung: Für diese Menschen sind ihre Besitztümer oft eng mit ihrer Identität verbunden. Sie legen Wert auf die Pflege und den Erhalt ihrer Sachen und sehen das Ausleihen als potenzielles Risiko für den Verlust oder die Beschädigung dieser Dinge.

4. Kulturelle und familiäre Einflüsse: Die Sozialisation spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn diese Menschen in einer Umgebung aufgewachsen sind, in der das Ausleihen von Dingen als negativ oder riskant betrachtet wurde, übernehmen sie diese Einstellung oft in ihr eigenes Verhalten.

### Fazit

Die Entscheidung, ob man Dinge ausleiht oder nicht, ist stark von individuellen psychologischen Profilen und Erfahrungen geprägt. Während die einen aus Vertrauen, Gemeinschaftssinn und Altruismus handeln, dominieren bei den anderen Misstrauen, Kontrollbedürfnis und negative Erfahrungen. Beide Verhaltensweisen haben ihre Berechtigung und spiegeln tiefer liegende psychologische Mechanismen wider, die das Verhalten der Menschen in sozialen Interaktionen bestimmen.
Daraus resultiert sich noch eine weitere Möglichkeit dazu
Die Analyse, warum Menschen ihre Meinungen entweder für sich behalten oder offen äußern, kann aus psychologischer Sicht auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Diese Faktoren lassen sich grob in persönliche, soziale und kulturelle Einflüsse unterteilen. Hier sind zwei unterschiedliche Arten von Menschen und mögliche Gründe, warum sie sich so verhalten:

### 1. Menschen, die ihre Meinung für sich behalten

#### Persönliche Gründe
  • Introversion: Introvertierte Menschen tendieren oft dazu, ihre Gedanken und Gefühle eher für sich zu behalten. Sie fühlen sich oft wohler in ihrer inneren Welt und bevorzugen es, ihre Meinungen nicht laut zu äußern, insbesondere in großen Gruppen oder vor Fremden.
  • Selbstzweifel: Menschen, die an ihrem Selbstwertgefühl zweifeln oder Angst vor Ablehnung haben, neigen dazu, ihre Meinungen zurückzuhalten. Sie befürchten möglicherweise, dass ihre Meinungen nicht geschätzt oder abgelehnt werden könnten.
  • Bedürfnis nach Harmonie: Einige Menschen möchten Konflikte vermeiden und behalten ihre Meinung für sich, um den Frieden zu wahren und Konfrontationen zu vermeiden.

#### Soziale Gründe
  • Gruppendruck: In bestimmten sozialen Umgebungen oder Gruppen kann es ungeschriebenen Regeln geben, die dazu führen, dass Individuen ihre Meinung nicht äußern. Dies kann besonders in hierarchischen oder autoritären Strukturen der Fall sein.
  • Fehlende Unterstützung: Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Meinung nicht unterstützt oder geschätzt wird, neigen sie dazu, sich zurückzuziehen. Dies kann durch frühere negative Erfahrungen verstärkt werden.

#### Kulturelle Gründe
  • Kulturelle Normen: In einigen Kulturen wird Zurückhaltung und Bescheidenheit höher bewertet als Selbstbehauptung und Meinungsäußerung. Menschen aus solchen Kulturen könnten daher ihre Meinungen eher für sich behalten.
  • Erziehung: Wenn Menschen in einem Umfeld aufgewachsen sind, in dem es nicht üblich oder erwünscht war, seine Meinung zu äußern, könnten sie dieses Verhalten internalisiert haben.

### 2. Menschen, die ihre Meinung offen äußern

#### Persönliche Gründe
  • Extraversion: Extrovertierte Menschen sind oft kommunikativ und teilen ihre Gedanken und Gefühle gerne mit anderen. Sie fühlen sich wohl dabei, ihre Meinungen laut auszusprechen, und suchen oft nach sozialem Austausch.
  • Selbstbewusstsein: Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen äußern eher ihre Meinungen. Sie glauben an den Wert ihrer Ansichten und haben weniger Angst vor Zurückweisung.
  • Bedürfnis nach Einfluss: Einige Menschen haben ein starkes Bedürfnis, Einfluss auf ihre Umgebung und die Menschen um sie herum zu nehmen. Sie äußern ihre Meinungen, um ihre Ideen und Ansichten zu verbreiten und möglicherweise Veränderungen zu bewirken.

#### Soziale Gründe
  • Unterstützende Umgebung: In Umgebungen, in denen offene Kommunikation und der Austausch von Meinungen gefördert werden, äußern Menschen eher ihre Ansichten. Dies kann in familiären, beruflichen oder sozialen Kontexten der Fall sein, in denen Vielfalt und Meinungsfreiheit geschätzt werden.
  • Positive Erfahrungen: Menschen, die positive Erfahrungen mit der Äußerung ihrer Meinungen gemacht haben, sind eher bereit, dies auch weiterhin zu tun. Lob, Anerkennung und Unterstützung bestärken sie darin, ihre Ansichten offen zu teilen.

#### Kulturelle Gründe
  • Kulturelle Normen: In Kulturen, die Individualität und Meinungsfreiheit betonen, ist es wahrscheinlicher, dass Menschen ihre Meinungen offen äußern. Diese Kulturen fördern oft Debatten und den freien Austausch von Ideen.
  • Erziehung: Wenn Menschen in einem Umfeld aufgewachsen sind, in dem es ermutigt wurde, seine Meinung zu äußern, werden sie dies wahrscheinlich auch als Erwachsene tun.

### Fazit

Ob Menschen ihre Meinung für sich behalten oder offen äußern, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Introversion oder Extraversion, Selbstbewusstsein, Erfahrungen in sozialen Kontexten und kulturelle Normen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Individuelle Unterschiede und soziale Einflüsse prägen das Verhalten jedes Einzelnen in Bezug auf das Äußern oder Zurückhalten von Meinungen.
 
.. man könnte es so machen wie die "bücherei-karten"
ausleih-gegenstand und-ausleih- datum,
wann zurück bringen,
wenn nicht zurück gebracht bis "datum" ,
dann kosten des gegenstands zuzüglich 50L fassbier

wenn er nu auch ne schicke frau hat........... :cool:

unterschrift

was meinste, wie schnell die ausgeliehenen sachen "ungefragt" wieder bei dir vor der tür stehen mitsamt der Frau!!!

:giggle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein Sprichwort: "Jeder spricht von dem, was ihm weh tut." Deshalb habe ich diesen Thread eröffnet. Ich kenne einige Leute, die ... Die haben ein Tuch auf dem Kopf, Es hat mit der Burka nichts zu tun Original (Arabisch): برقع (burquʻ oder burqaʻ). Eigentlich dachte ich an die Anderen. Trotzdem leihen sie sich oft Sachen von mir und beschweren sich dann bei Problemen mit Sprüchen wie: "Jetzt habe ich einen schlechten Nachgeschmack bekommen." Dabei musste ich die Kosten tragen.

Wir sprechen hier nicht von kleinen Beträgen, sondern von mehreren tausend Euro. Ich hoffe, ihr habt diese Erfahrung nicht gemacht und werdet sie auch nie machen. Aus meiner Sicht sind diese Leute nur "Schmarotzer".

Durch eure Beiträge zu diesem Thema habe ich meine Meinung gefestigt. Das ist eben nur meine Meinung. Ich teile gerne und helfe gerne, wenn jemand Hilfe braucht.

Aber irgendwann ist Schluss.

Man muss nur den richtigen Zeitpunkt erkennen und sich trauen zu sagen: "Jetzt ist Schluss!" Je länger man damit wartet, desto schlimmer wird es am Ende.

Die schreibt dazu folgendes:
Es ist verständlich, dass Sie sich frustriert fühlen, wenn Menschen, die finanziell besser gestellt sind, Ihre Hilfsbereitschaft ausnutzen und Sie am Ende mit den Kosten alleine lassen. Das Sprichwort "Каждый о том говорит, где у него, что болит" (Jeder spricht über das, was ihm weh tut) passt hier gut, weil es zeigt, dass Sie über ein Thema sprechen, das Ihnen persönlich viel Kummer bereitet hat.

Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen, besonders wenn Sie feststellen, dass Ihre Großzügigkeit ausgenutzt wird. Ihre Bereitschaft zu helfen und zu teilen ist bewundernswert, aber wie Sie richtig bemerken, sollte es einen Punkt geben, an dem Sie "Stopp" sagen, um weitere Belastungen zu vermeiden.

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen könnten, solche Situationen zu vermeiden:

1. Klare Vereinbarungen treffen: Wenn Sie etwas verleihen, stellen Sie sicher, dass beide Parteien die Bedingungen verstehen und akzeptieren, einschließlich der Rückgabefrist und des Zustands, in dem die Gegenstände zurückgegeben werden sollen.

2. Schriftliche Abmachungen: Bei größeren Summen oder wertvollen Gegenständen kann es hilfreich sein, schriftliche Vereinbarungen zu treffen. Dies schützt beide Seiten und sorgt für Klarheit.

3. Grenzen setzen: Lernen Sie, "Nein" zu sagen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Großzügigkeit ausgenutzt wird. Es ist völlig in Ordnung, Ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu priorisieren.

4. Vertrauenswürdige Freunde: Verleihen Sie nur an Personen, denen Sie wirklich vertrauen. Wenn jemand wiederholt Probleme verursacht, ist es vielleicht an der Zeit, die Beziehung zu überdenken oder zumindest die Art der Unterstützung, die Sie bieten.

5. Selbstschutz: Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, auf sich selbst zu achten. Ihre finanzielle Stabilität und Ihr Wohlbefinden sind wichtig.

Es ist gut, dass Sie Ihre Meinung zu diesem Thema teilen und Ihre Erfahrungen reflektieren. Das zeigt, dass Sie daran arbeiten, Lösungen zu finden und sich selbst zu schützen. Hoffentlich werden Sie in Zukunft auf Menschen treffen, die Ihre Hilfsbereitschaft zu schätzen wissen und respektvoll damit umgehen.
 
Bei Verwandten, Bekannten, Kollegen kennt man doch seine „Pappenheimer“, wem man was mal relativ bedenkenlos ausleihen kann. Hab z.B. einen Schwager, dem ich niemals ein Auto leihen würde.
 
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