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PC & Internet So entfernen Sie Ihr Haus aus Google Street View

[FONT=&quot]Google hat anläßlich des bevorstehenden Starts von Google Street View in Deutschland noch einmal die Möglichkeiten vorgestellt, mit denen man Häuser und Wohnungen in Street View unkenntlich machen lassen kann.[/FONT]
[FONT=&quot]Google weist daraufhin, dass Unkenntlichmachungen endgültig sind und sich nicht rückgängig machen lassen. Google bietet drei Möglichkeiten an, um Häuser und Wohnungen auf Google Street View unkenntlich machen zu lassen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]1. Möglichkeit:[FONT=&quot] Senden Sie einen Antrag mit genauen Angaben an Google. Das geht per E-Mail an streetview-deutschland@google.com oder per Brief an Google Germany GmbH, betr.: Street View, ABC-Straße 19, 20354 Hamburg. Dieses Verfahren existiert laut Google seit April 2009. Es steht sowohl Eigentümern als auch Mietern zur Verfügung.[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]Die Anträge, die per Brief eingereicht wurden, sollen umgesetzt werden, bevor die entsprechenden Abbildungen in Street View verfügbar gemacht werden. Es seien seitens des Antragsstellers keine weiteren Maßnahmen erforderlich.[/FONT]
[FONT=&quot]Antragsteller, die bereits per E-Mail an Google geschrieben haben, bekommen eine Nachricht mit der Bitte, das unter „2. Möglichkeit“ beschriebene Online-Tool zu benutzen.[/FONT]
[FONT=&quot]Eigentümer und Mieter können Google weiterhin Anträge per Brief senden. Eigentümer und Mieter aus den 20 Städten, die Google noch dieses Jahr in Street View verfügbar machen wird, beachten bitte Folgendes: Damit Ihr Antrag rechtzeitig vor der Einführung von Street View umgesetzt werden kann, muss der Brief mit Poststempel vom spätestens 21. September 2010 datiert sein. Alle rechtzeitig eingereichten Anträge werden vor Start umgesetzt.[/FONT]
[FONT=&quot]2. Möglichkeit:[FONT=&quot] Verwenden Sie das ab nächster Woche (KW33) verfügbare Online-Tool.
Das Online-Tool ist eine zusätzliche, ergänzende Möglichkeit für Mieter und Eigentümer in Deutschland, wie sie Google mit der Vorab-Unkenntlichmachung ihres Hauses beauftragen können, sofern sie dies nicht bereits zuvor per Brief getan haben.[/FONT]
[/FONT]
[FONT=&quot]Das Tool ist ein neues Instrument und wird für jene 20 Städte(Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal)[FONT=&quot]die wie angekündigt als erste Städte via Street View in Deutschland online gestellt werden, für einen begrenzten Zeitraum bis Mitternacht (23.59 Uhr) am 15. September 2010 verfügbar sein.[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]Das Tool wird für alle anderen deutschen Städte und Gemeinden auch weiterhin bis ins nächste Jahr online zur Verfügung stehen, um auch in allen anderen deutschen Städten und Gemeinden die Vorab-Unkenntlichmachung von Bildern zu ermöglichen, bevor Street View für diese Städte und Gemeinden freigeschaltet wird.[/FONT]
 
AW: So entfernen Sie Ihr Haus aus Google Street View

Hunderttausende Widersprüche gegen Street View

Laut einem Bericht des Spiegels haben in Deutschland mehrere hunderttausend Menschen bereits einen Widerspruch gegen die Veröffentlichung von Inhalten bei Street View von Google eingelegt.

In dem veröffentlichten Artikel beruft sich der '
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' auf Angaben aus den Kreisen des Unternehmens. Bisher gibt es Street View in 23 Ländern. Besonders in Deutschland wird das Angebot aus dem Hause Google gerne genutzt, teilte das Unternehmen mit.

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar geht davon aus, dass Google das Widerspruchsverfahren ordnungsgemäß betreibt. Abzuwarten bleibt in seinen Augen jedoch, ob es der Internetkonzern schafft, den Sturm der Anträge abzuarbeiten.

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für die 20 größten deutschen Städte offiziell starten. Mieter und Immobilienbesitzer können bis 15. Oktober dieses Jahres einen Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Inhalte einlegen.

Quelle: winfuture
 
AW: So entfernen Sie Ihr Haus aus Google Street View

Justizministerin fordert ein Street-View-Gesetz

Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat zum Auftakt des heutigen Geodaten-Gipfels in Berlin eine umfassende gesetzliche Regelung für Geodaten-Dienste gefordert. Benutzer sollen auf ihre personenbezogenen Daten Zugriff erhalten.

"Neben Auskunftsansprüchen des Nutzers gegenüber dem Dienstanbieter und der Möglichkeit des Einzelnen, die Löschung von Daten zu erreichen, sollten Widerspruchsrechte der Dateninhaber gesetzlich verankert und auch Einwilligungslösungen vorangetrieben werden", sagte Leutheusser-Schnarrenberger.
Die Justizministerin mahnte alle Verbraucher, mit ihren Daten sorgsam umzugehen. Da es immer mehr Möglichkeiten gibt, gespeicherte Daten zu verknüpfen, könnten aus wenigen sensiblen Sachdaten bereits problematische Bewegungs- oder Persönlichkeitsprofile entstehen, die eine hohe datenschutzrechtliche Sensibilität aufweisen.

Der heutige Geodaten-Gipfel soll genutzt werden, um über Chancen und Risiken von Geodaten-Diensten wie Google Street View zu diskutieren. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hatte eingeladen und will auch die ersten Vorschläge für gesetzliche Regelungen vorstellen. Ein erster Gesetzesentwurf könnte seiner Meinung nach bereits bis zum Winter fertig sein.

Am Geodaten-Gipfel nehmen Daten- und Verbraucherschützer, Anbieter von Geodaten-Diensten sowie Vertreter des Verbraucherschutz- und Justizministeriums teil. Auch Vertreter von Google werden vor Ort in Berlin sein.

Quelle: winfuture
 
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