Mit der zunehmenden Verbreitung von
SMS-Preise für Joyn-Nachrichten
Laut einer Link ist nicht mehr aktiv. wird Joyn im Telekom-Netz voraussichtlich am 1. Oktober eingeführt. Sämtliche Dienste sollen dabei im Rahmen einer Einführungsphase bis Ende März 2013 kostenlos genutzt werden können.
Für die Folgezeit plant das Unternehmen allerdings offenbar zumindest in günstigeren Einstiegstarifen, die bisherigen Gebühren für die Zustellung von SMS oder MMS nahezu unverändert auf den neuen Standard zu übertragen. So sollen innerhalb Deutschlands übermittelte Joyn-Nachrichten etwa im 9,95-Euro-Paket "Special 100" ebenfalls mit 19 Cent abgerechnet werden. Der Versand von Dateien mit einer Größe von bis zu 15 Megabyte (MB) ist sogar jeweils mit 39 Cent taxiert.
Video-Telefonate kosten extra
Weitere Gebühren sind für Sprachtelefonate mit gleichzeitiger Videoübertragung per Frontkamera vorgesehen. Laut dem
Gleichwohl ist davon auszugehen, dass das letzte Wort in Sachen Tarif- und Preisgestaltung noch längst nicht gesprochen ist. Bis zum anvisierten Abrechnungsstart der Dienste im kommenden Jahr sind angesichts eines sich ständig wandelnden Marktumfeldes noch einige Veränderungen bei Kosten und Konditionen zu erwarten. Sollten diese allerdings tatsächlich ausbleiben, dürfte Joyn trotz seines einladenden Namens nur wenige Nutzer begeistern können. WhatsApp etwa bietet die meisten der angekündigten Features längst an - für maximal 99 Cent pro Jahr.
Quelle: onlinekosten.de
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begann auch der Siegeszug von Messenger-Diensten wie WhatsApp, iMessage, ChatON oder Tango. Der Versand von SMS- und MMS-Nachrichten, ehemals eine der Umsatzgeneratoren par excellence, spült hingegen immer weniger Geld in die Kassen der Mobilfunkbetreiber. Doch auch diese haben längst einen Heilsbringer auserkoren:
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- soll die Bilanzen wieder etwas aufhübschen und die ungebetene App-Konkurrenz zurückdrängen. Noch ist aber wenig Konkretes bekannt. Während
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Ende März ankündigte, den SMS-Nachfolger zumindest anfangs
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, hielt sich die
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nach außen lange bedeckt. Nun sind erste Details zur Joyn-Einführung bei den Bonnern aufgetaucht.SMS-Preise für Joyn-Nachrichten
Laut einer Link ist nicht mehr aktiv. wird Joyn im Telekom-Netz voraussichtlich am 1. Oktober eingeführt. Sämtliche Dienste sollen dabei im Rahmen einer Einführungsphase bis Ende März 2013 kostenlos genutzt werden können.
Für die Folgezeit plant das Unternehmen allerdings offenbar zumindest in günstigeren Einstiegstarifen, die bisherigen Gebühren für die Zustellung von SMS oder MMS nahezu unverändert auf den neuen Standard zu übertragen. So sollen innerhalb Deutschlands übermittelte Joyn-Nachrichten etwa im 9,95-Euro-Paket "Special 100" ebenfalls mit 19 Cent abgerechnet werden. Der Versand von Dateien mit einer Größe von bis zu 15 Megabyte (MB) ist sogar jeweils mit 39 Cent taxiert.
Video-Telefonate kosten extra
Weitere Gebühren sind für Sprachtelefonate mit gleichzeitiger Videoübertragung per Frontkamera vorgesehen. Laut dem
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-Papier werden dabei generell zwei separate Verbindungen berechnet - alle Kosten fallen also doppelt an. Für Nutzer des Tarifs "Special 100" hieße das beispielsweise, dass ein Videoanruf nach Verbrauch der vorhandenen 100 Inklusivminuten mit insgesamt 58 Cent pro Minute zu Buche schlüge. Während sich aber zumindest Nachrichten und Dateien ab dem mit einer monatlichen Grundgebühr von 19,95 Euro ausgezeichneten Tarif "Special Call & Surf Mobil" kostenlos versenden lassen sollen, sind Videoanrufe erst im Premium-Paket "Special Complete Mobil XL" für 69,95 Euro pro Monat ohne Extragebühren realisierbar. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass das letzte Wort in Sachen Tarif- und Preisgestaltung noch längst nicht gesprochen ist. Bis zum anvisierten Abrechnungsstart der Dienste im kommenden Jahr sind angesichts eines sich ständig wandelnden Marktumfeldes noch einige Veränderungen bei Kosten und Konditionen zu erwarten. Sollten diese allerdings tatsächlich ausbleiben, dürfte Joyn trotz seines einladenden Namens nur wenige Nutzer begeistern können. WhatsApp etwa bietet die meisten der angekündigten Features längst an - für maximal 99 Cent pro Jahr.
Quelle: onlinekosten.de