Smartphones bieten zwar schon vielfältige Funktionen, doch die Nutzer wollen mehr. Insbesondere als Alternative zum Mitführen des Personalausweises wollen viele ihr Mobiltelefon nutzen.
Immerhin rund jeder vierte Bundesbürger (24 Prozent) kann sich vorstellen, seinen Ausweis zu Hause zu lassen und sich unterwegs mit seinem Smartphone zu identifizieren. Das sind rund 17 Millionen Deutsche. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM.
"Viele Verbraucher werden zukünftig ohne Portemonnaie aus dem Haus gehen und sich per App oder speziellem Chip mit dem Smartphone sicher ausweisen - ob bei der Bank oder der Mietwagenfirma", verspricht diesen der BITKOM-Experte Pablo Mentzinis. Das Smartphone als Ausweis können sich dabei überdurchschnittlich viele Männer (28 Prozent), Jüngere (41 Prozent aller Personen zwischen 14 und 29 Jahren) und Ostdeutsche (31 Prozent) vorstellen.
Für Behördengänge und andere wichtige Geschäfte bleibt der neue Personalausweis im Chipkartenformat die wichtigste Karte. Auf immer mehr Verwaltungsportalen können sich Bürger mit dem neuen Personalausweis ausweisen und Anträge elektronisch stellen. Allerdings brauchen Nutzer dafür einen Kartenleser für ihren Rechner.
Spätestens ab 2015 soll das Smartphone als Kartenleser für den neuen Personalausweis einsetzbar sein. Auf dem Gerät müsste dafür dann die gleiche elektronische Signatur hinterlegt werden, wie sie auf dem neuen Personalausweis zu finden ist. Die Übertragung ließe sich via NFC ermöglichen. "Schon heute zeigen Länder wie Österreich mit der Handysignatur, dass man mit jedem Mobilgerät via SMS auch Formulare unterschreiben kann", so Mentzinis.
Viele Deutsche wollen auch ihr Portemonnaie durch das so genannte Mobile Wallet auf dem Smartphone ersetzen. Jeder Siebte (14 Prozent) kann sich vorstellen, auf sein Portemonnaie komplett zu verzichten und nur noch mit dem Smartphone zu bezahlen. Das sind umgerechnet knapp 10 Millionen Personen.
Quelle: winfuture
Immerhin rund jeder vierte Bundesbürger (24 Prozent) kann sich vorstellen, seinen Ausweis zu Hause zu lassen und sich unterwegs mit seinem Smartphone zu identifizieren. Das sind rund 17 Millionen Deutsche. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM.
"Viele Verbraucher werden zukünftig ohne Portemonnaie aus dem Haus gehen und sich per App oder speziellem Chip mit dem Smartphone sicher ausweisen - ob bei der Bank oder der Mietwagenfirma", verspricht diesen der BITKOM-Experte Pablo Mentzinis. Das Smartphone als Ausweis können sich dabei überdurchschnittlich viele Männer (28 Prozent), Jüngere (41 Prozent aller Personen zwischen 14 und 29 Jahren) und Ostdeutsche (31 Prozent) vorstellen.
Für Behördengänge und andere wichtige Geschäfte bleibt der neue Personalausweis im Chipkartenformat die wichtigste Karte. Auf immer mehr Verwaltungsportalen können sich Bürger mit dem neuen Personalausweis ausweisen und Anträge elektronisch stellen. Allerdings brauchen Nutzer dafür einen Kartenleser für ihren Rechner.
Spätestens ab 2015 soll das Smartphone als Kartenleser für den neuen Personalausweis einsetzbar sein. Auf dem Gerät müsste dafür dann die gleiche elektronische Signatur hinterlegt werden, wie sie auf dem neuen Personalausweis zu finden ist. Die Übertragung ließe sich via NFC ermöglichen. "Schon heute zeigen Länder wie Österreich mit der Handysignatur, dass man mit jedem Mobilgerät via SMS auch Formulare unterschreiben kann", so Mentzinis.
Viele Deutsche wollen auch ihr Portemonnaie durch das so genannte Mobile Wallet auf dem Smartphone ersetzen. Jeder Siebte (14 Prozent) kann sich vorstellen, auf sein Portemonnaie komplett zu verzichten und nur noch mit dem Smartphone zu bezahlen. Das sind umgerechnet knapp 10 Millionen Personen.
Quelle: winfuture