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Sky Deutschland Sky Österreich will Abozahlen nicht mehr nennen - Traum vom Wachstum

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Sky Österreich will Abozahlen nicht mehr nennen - Traum vom Wachstum

Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich träumt der Bezahlsender Sky (vormals: Premiere) von einem ordentlichen Abonnentenwachstum.

"Unsere Zielgruppe ist vor allem bei hoher Qualität zahlungsbereit und sie ist noch lange nicht ausgeschöpft", sagte Kai Mitterlechner, Chef von Sky Österreich der Nachrichtenagentur APA am Mittwochabend. Derzeit liefen Gespräche mit allen Kabelanbietern, die Sky mitsamt seiner sieben HD-Kanäle in ihr Netz einspeisen sollenm hieß es. Außerdem sei das Händlernetzwerk ausgebaut und die Anzahl der Außendienststellen verdoppelt worden.

Mitterlechner zeigte sich "rundum zufrieden" mit dem Markenwechsel. Die Konsumenten hätten verstanden, "dass wir mit Sky ein völlig neues Service anbieten", betonte der Manager. Konkrete Abo- oder Umsatzzahlen bzw. Wachstumsziele wollte er allerdings nicht nennen. Die Daten sollen künftig ausschließlich zusammen mit der deutschen Tochter publiziert und nicht mehr getrennt ausgewiesen werden. Der Manager zeigte sich gegenüber der APA überzeugt, dass die Verbraucher in Zukunft bereit seien, fürs Fernsehen zu zahlen. Das Bedürfnis nach Gratis-Inhalten sei nur ein "Jugendphänomen".

Sky-Chef Mark Williams hatte im Juni für negative Schlagzeilen gesorgt, als er 7,4 Millionen potentielle Abonnenten für den deutschsprachigen Raum als Zielvorgabe nannte (SAT+KABEL berichtete). Mit den neuen Sky-Paketen will der Manager mittelfristig eine Marktabdeckung von 20 Prozent in Deutschland erreichen.

Quelle: sat+kabel
 
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