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Sky Deutschland Sky macht bei Box-Nacht gemeinsame Sache mit Sat.1

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Nachdem Sky zuletzt mehrfach versuchte, Boxkämpfe als Pay-per-View zu zeigen, macht der Bezahlsender im April erstmals gemeinsame Sache mit Sat.1. Im Zuge dessen zeigt Sky auch zwei Kämpfe, die parallel im Free-TV zu sehen sind.

Gleich vier Boxkämpfe wird Sat.1 in der Nacht vom 9. auf den 10. April übertragen und dabei neue Wege gehen, denn nur die Hälfte der Übertragungen wird auch frei empfangbar sein. Ungewöhnlich ist auch die Tatsache, dass Sat.1 bei seiner langen Boxnacht gemeinsame Sache mit dem Pay-TV-Sender Sky machen wird. Wie nun bekannt wurde, sind die in Las Vegas stattfindenden Kämpfe zwischen Arthur Abraham und dem Mexikaner Gilberto Ramirez sowie zwischen Manny Pacquiao und Timothy Bradley nicht nur im kostenpflichtigen Livestream bei ranfighting.de zu sehen, sondern auch bei Sky Select buchbar.

Das Select-Ticket für die Kämpfe kann ab Ostersonntag entweder online oder telefonisch bestellt werden. Wer sich bis zum 8. April entscheidet, kann die Boxnacht zum Frühbucherpreis in Höhe von 15 Euro sehen. Danach werden 20 Euro fällig. Bei Bestellung ist die HD-Freischaltung auf Sky Sport HD 3 inbegriffen - denn auch dort fliegen zuvor bereits die Fäuste.

Zur Einstimmung auf die Boxnacht zeigt Sky nämlich ab 23:00 Uhr auf Sky Sport HD 3 für alle Kunden freigeschaltet den Kampf von Jack Culcay, der in Potsdam den WBA-Weltmeistertitel im Superweltergewicht verteidigen will, sowie im Anschluss den Kampf um die Schwergewichts-WM live aus London, bei dem der ungeschlagene Weltmeister Charles Martin aus den USA gegen den ebenfalls ungeschlagenen Engländer Anthony Joshua in den Ring steigt. Die Besonderheit: Diese beiden Kämpfe sind auch im Programm von Sat.1 zu sehen.

Dass Sat.1 beim Boxen neuerdings auf Per-per-View setzt, bezeichnete Sportchef Alexander Rösner kürzlich in der "Welt" übrigens als "Testballon" für die Zukunft. "Große Kämpfe sind nur durch das Pay-Per-View möglich", so Rösner. "Auf allen großen Märkten in der Welt funktioniert das. Jetzt wollen wir auch, dass es bei uns funktioniert, denn wir wollen auf unserer Plattform künftig alle großen Kämpfe zeigen."

Quelle; dwdl
 
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