Schweizer Fernsehen mit mehr Fußball ab Saison 2012/13
Das Schweizer Fernsehen (SF) will zur Saison 2012/13 seine Fußball-Berichterstattung massiv ausbauen. Dazu wird die Berichterstattung über die schweizer Super League erweitert.
Die Sportverantwortlichen der schweizer Sender SRF, RTS und RSI wollen nach einem Bericht der Tageszeitung "Der Sonntag" vom Montag dem Fußball mehr Sendezeit einräumen. Dazu soll die Super League, die bedeutendste schweizer
Die Ausstrahlung soll den Standard der übertragenen Länderspiele erfüllen und in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch erfolgen.
Mit der wereiterten Berichterstattung über die Super League will das Schweizer
Mit der Entscheidung, die Super League ausführlich im Sendeprogramm zu behandeln, soll diese als eigenständige Marke weiter gefördert werden. Man könne sich auch eine Partnerschaft mit der Liga vorstellen, um ein attraktives Fernsehprodukt aufzubauen, sagte der Sportchef des SRF/SRG Urs Leutert der Zeitung gegenüber.
Quelle: Digitalfernsehen
Das Schweizer Fernsehen (SF) will zur Saison 2012/13 seine Fußball-Berichterstattung massiv ausbauen. Dazu wird die Berichterstattung über die schweizer Super League erweitert.
Die Sportverantwortlichen der schweizer Sender SRF, RTS und RSI wollen nach einem Bericht der Tageszeitung "Der Sonntag" vom Montag dem Fußball mehr Sendezeit einräumen. Dazu soll die Super League, die bedeutendste schweizer
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, ausgiebig zeigen. Statt wie bisher zehn Live-Spiele pro Saison soll ab Saison 2012/13 in jeder Runde das Top-Spiel live gezeigt werden. Die Ausstrahlung soll den Standard der übertragenen Länderspiele erfüllen und in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch erfolgen.
Mit der wereiterten Berichterstattung über die Super League will das Schweizer
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den zukünftigen Rücktritten des vierfachen Olympiasiegers im Skispringen Simon Ammann und des schon jetzt zur Legende gewordenen Tennis-Stars Roger Federer entgegenwirken, die dem SF regelmäßig hohe Einschaltquoten bescheren. Mit der Entscheidung, die Super League ausführlich im Sendeprogramm zu behandeln, soll diese als eigenständige Marke weiter gefördert werden. Man könne sich auch eine Partnerschaft mit der Liga vorstellen, um ein attraktives Fernsehprodukt aufzubauen, sagte der Sportchef des SRF/SRG Urs Leutert der Zeitung gegenüber.
Quelle: Digitalfernsehen