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Mit privaten Testfahrten in einem GP2-Auto will sich Rekordweltmeister Michael Schumacher in Jerez (Spanien) auf sein Formel-1-Comeback vorbereiten und Fahrpraxis sammeln.
Rekordweltmeister Michael Schumacher wird sich mit dreitägigen privaten Testfahrten in einem GP2-Auto in Jerez auf sein Comeback in der Formel 1 vorbereiten. Von Dienstag bis Donnerstag soll der 41-Jährige, der 2010 nach drei Jahren Pause im neuen Mercedes-Werksteam in die Königsklasse zurückkehrt, nach einem Bericht der Bild-Zeitung Fahrpraxis sammeln und testen, ob sein bei einem schweren Motorradsturz im Februar 2009 verletzter Nacken den Belastungen in einem Rennauto über eine komplette Renndistanz von mehr als 300 Kilometern standhält.
Offenbar hatte nicht nur bei Schumacher Interesse an den Testfahrten bestanden, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden sollen. Auch für die Betreiber der GP2-Serie sind die Aussagen eines siebenmaligen Weltmeisters über ihr Auto sehr wertvoll.
Ein GP2-Bolide, mit dem bereits Schumachers künftiger Teamkollege Nico Rosberg (Wiesbaden/2005), der spätere Weltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien/2006), Timo Glock (Wersau/2007) und Nico Hülkenberg (Emmerich/2009) Meister wurden, hat rund 600 PS und kommt damit einem Formel-1-Auto (rund 750 PS) recht nah.
Testfahrten mit Formel-1-Autos sind derzeit noch nicht erlaubt. Erst vom 1. bis 3. Februar in Valencia stehen die ersten offiziellen Termine auf dem Programm. Das erste Rennen des Jahres findet am 14. März in Bahrain statt.
Quelle:dsf
Rekordweltmeister Michael Schumacher wird sich mit dreitägigen privaten Testfahrten in einem GP2-Auto in Jerez auf sein Comeback in der Formel 1 vorbereiten. Von Dienstag bis Donnerstag soll der 41-Jährige, der 2010 nach drei Jahren Pause im neuen Mercedes-Werksteam in die Königsklasse zurückkehrt, nach einem Bericht der Bild-Zeitung Fahrpraxis sammeln und testen, ob sein bei einem schweren Motorradsturz im Februar 2009 verletzter Nacken den Belastungen in einem Rennauto über eine komplette Renndistanz von mehr als 300 Kilometern standhält.
Offenbar hatte nicht nur bei Schumacher Interesse an den Testfahrten bestanden, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden sollen. Auch für die Betreiber der GP2-Serie sind die Aussagen eines siebenmaligen Weltmeisters über ihr Auto sehr wertvoll.
Ein GP2-Bolide, mit dem bereits Schumachers künftiger Teamkollege Nico Rosberg (Wiesbaden/2005), der spätere Weltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien/2006), Timo Glock (Wersau/2007) und Nico Hülkenberg (Emmerich/2009) Meister wurden, hat rund 600 PS und kommt damit einem Formel-1-Auto (rund 750 PS) recht nah.
Testfahrten mit Formel-1-Autos sind derzeit noch nicht erlaubt. Erst vom 1. bis 3. Februar in Valencia stehen die ersten offiziellen Termine auf dem Programm. Das erste Rennen des Jahres findet am 14. März in Bahrain statt.
Quelle:dsf