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Schindluder bei Ebay betrieben

Anderl

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Schindluder bei Ebay betrieben

Torgau (TZ/LAND). Eine späte Entschuldigung des Angeklagten in Richtung zweier Geschädigter konnte das Geschehene auch nicht mehr rückgängig machen. „Es tut mir leid, wenn ich Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet habe“, erklärte der Beschuldigte mit leisem Tonfall und gesenkten Blickes. Innerhalb von fünf Monaten im Jahr 2009 hatte er Dinge wie mehrere Handys, Thekenzubehör und ein Kinderpolizei-Motorrad bei Ebay zum Verkauf angeboten. Die Käufer, welche die Waren ersteigerten, wurden betrogen, weil sie die Waren zwar bezahlten, aber nie erhielten. Besonders perfide: Zwei schon einmal versteigerte und bezahlte Handys wurden nochmals eingestellt und von dem vormals Geprellten erneut ersteigert. Wieder erhielt er die Handys nicht. Der entstandene Schaden bewegte sich in einem überschaubaren Rahmen, reichte von 15,40 Euro bis 65 Euro.


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