- Registriert
- 8. März 2009
- Beiträge
- 5.760
- Reaktionspunkte
- 4.965
- Punkte
- 373
Der AS Rom und Scheich Adnan Adel Are al Qaddumi al Shtewi haben ein Vorabkommen für eine Beteiligung des Jordaniers am dreimaligen italienischen Meister unterzeichnet.
Der 54-Jährige einigte sich mit der Gesellschaft NEEP Roma Holding Spa, die die Mehrheit an dem börsennotierten Verein hält. Dies teilte AS Rom mit. Der neue Aktionär soll dem Klub eine Finanzspritze zur Entwicklung seiner Marketingaktivitäten und zur Erschließung neuer Märkte bescheren, berichteten italienische Medien.
Der Scheich soll angeblich auch den neuen Stadionkomplex mitfinanzieren, den die "Roma" für 300 Millionen bauen will. Klubpräsident James Pallotta einigte sich mit einem Baukonzern und der Stadt auf die Errichtung einer Arena im Norden Roms für 60.000 Zuschauer. Zum Stadion sollen auch Geschäfte und Restaurants gehören.
Der Ex-Klub des deutschen Weltmeisters Rudi Völler ist bei den Zukunftsplanungen schon einen Schritt weiter als der Lokalrivale Lazio Rom. Der Verein des deutschen Torjägers Miroslav Klose will ebenfalls ein neues Stadion für 55.000 Zuschauer bauen, ist aber noch nicht über grundlegende Überlegungen hinausgekommen.
Neben den beiden Hauptstadt-Vereinen erwägen derzeit mehrere Klubs angesichts der überwiegend veralteten Arenen Stadion-Neubauten. Die letzten umfassenden Modernisierungen von Stadien in Italien fanden vor der WM-Endrunde 1990 statt.
sport1.de
Der 54-Jährige einigte sich mit der Gesellschaft NEEP Roma Holding Spa, die die Mehrheit an dem börsennotierten Verein hält. Dies teilte AS Rom mit. Der neue Aktionär soll dem Klub eine Finanzspritze zur Entwicklung seiner Marketingaktivitäten und zur Erschließung neuer Märkte bescheren, berichteten italienische Medien.
Der Scheich soll angeblich auch den neuen Stadionkomplex mitfinanzieren, den die "Roma" für 300 Millionen bauen will. Klubpräsident James Pallotta einigte sich mit einem Baukonzern und der Stadt auf die Errichtung einer Arena im Norden Roms für 60.000 Zuschauer. Zum Stadion sollen auch Geschäfte und Restaurants gehören.
Der Ex-Klub des deutschen Weltmeisters Rudi Völler ist bei den Zukunftsplanungen schon einen Schritt weiter als der Lokalrivale Lazio Rom. Der Verein des deutschen Torjägers Miroslav Klose will ebenfalls ein neues Stadion für 55.000 Zuschauer bauen, ist aber noch nicht über grundlegende Überlegungen hinausgekommen.
Neben den beiden Hauptstadt-Vereinen erwägen derzeit mehrere Klubs angesichts der überwiegend veralteten Arenen Stadion-Neubauten. Die letzten umfassenden Modernisierungen von Stadien in Italien fanden vor der WM-Endrunde 1990 statt.
sport1.de