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[h=1]Sauerland plant neues Box-Turnier[/h]
Box-Promoter Kalle Sauerland plant nach dem Super-Six-Turnier im Supermittelgewicht ein ähnliches Format für das Schwergewicht.
In der "Champions League des Boxens" sollen die besten schweren Jungs der Szene um die Krone kämpfen.
Der Berliner Box-Manager sieht gleich mehrere Boxer, die in einem Turnierformat den Kampf mit Wladimir und Vitali Klitschko aufnehmen könnten.
Dazu zählten aus seinem Stall der russische WBA-Champion Alexander Powetkin, der finnische Europameister Robert Helenius, Kubrat Pulew sowie Cruisergewichtler Marco Huck aus Bielefeld, der am 25. Februar seinen ersten Schwergewichts-Kampf bestreitet.
Wie Sauerland gegenüber dem Handelsblatt erläuterte, könnte ein solches Turnierformat dafür sorgen, dass sich die Schwergewichtler in Zukunft nicht mehr aus dem Weg gehen könnten. Auch würde die unübersichtliche Titelinflation beendet werden, die die vier großen Verbände WBC, WBA, WBO und IBF seit Jahren auslösten.
Bei der Organisation des Turniers würde Sauerland auf die Erfahrungen aus dem Super-Six-Turnier aufbauen. Der Vergleich der besten Supermittelgewichtler war im Dezember mit dem Sieg des US-Amerikaner Andre Ward ausgelaufen. Der Berliner Artur Abraham musste seine Sieghoffnungen frühzeitig nach drei Niederlagen beenden.
Kommerziell und sportlich sei das Super-Six-Turnier, das mit rund 50 Millionen Dollar dotiert war, für die Veranstalter ein großer Erfolg gewesen. "Ohne das Turnierformat hätte es niemals innerhalb so kurzer Zeit so viele Mega-Fights gegeben", sagte Sauerland.
Sport1.de
Box-Promoter Kalle Sauerland plant nach dem Super-Six-Turnier im Supermittelgewicht ein ähnliches Format für das Schwergewicht.
In der "Champions League des Boxens" sollen die besten schweren Jungs der Szene um die Krone kämpfen.
Der Berliner Box-Manager sieht gleich mehrere Boxer, die in einem Turnierformat den Kampf mit Wladimir und Vitali Klitschko aufnehmen könnten.
Dazu zählten aus seinem Stall der russische WBA-Champion Alexander Powetkin, der finnische Europameister Robert Helenius, Kubrat Pulew sowie Cruisergewichtler Marco Huck aus Bielefeld, der am 25. Februar seinen ersten Schwergewichts-Kampf bestreitet.
Wie Sauerland gegenüber dem Handelsblatt erläuterte, könnte ein solches Turnierformat dafür sorgen, dass sich die Schwergewichtler in Zukunft nicht mehr aus dem Weg gehen könnten. Auch würde die unübersichtliche Titelinflation beendet werden, die die vier großen Verbände WBC, WBA, WBO und IBF seit Jahren auslösten.
Bei der Organisation des Turniers würde Sauerland auf die Erfahrungen aus dem Super-Six-Turnier aufbauen. Der Vergleich der besten Supermittelgewichtler war im Dezember mit dem Sieg des US-Amerikaner Andre Ward ausgelaufen. Der Berliner Artur Abraham musste seine Sieghoffnungen frühzeitig nach drei Niederlagen beenden.
Kommerziell und sportlich sei das Super-Six-Turnier, das mit rund 50 Millionen Dollar dotiert war, für die Veranstalter ein großer Erfolg gewesen. "Ohne das Turnierformat hätte es niemals innerhalb so kurzer Zeit so viele Mega-Fights gegeben", sagte Sauerland.
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