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Satellit Sat News 22.10.2008

Sat News 22.10.2008

Murdoch und ESPN an Bundesliga interessiert
Beim Poker um die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga gibt es offenbar neue Interessenten. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" sind auch der Medienmogul Rubert Murdoch und der amerikanischen Sportsender ESPN, der zum Disney-Konzern gehört, an den TV-Rechten interessiert. Die Ausschreibung der DFL soll in der übernächsten Woche beginnen und bis Dezember abgeschlossen sein. Ein Vertrag der DFL mit der Rechteagentur Sirius von Leo Kirch war an den Vorgaben des Kartellamtes gescheitert. Sirius wollte pro Saison 500 Millionen Euro garantieren.



Deutsche Welle reduziert analoge Kurzwelle für Europa
Die Deutsche Welle (DW) schränkt ab kommenden Sonntag die Kurzwellenverbreitung ihres deutschen Programms in Europa ein. Das berichtet das Medienmagazin des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Künftig wird die bislang ganztägig eingesetzte Frequenz 9545 kHz zwischen 11.00 und 17.00 Uhr MEZ nur noch an Freitagen eingesetzt. Zunächst bleibt dabei unklar, welche Hintergründe diese Weiterführung des Sendebetriebs an diesem einen Wochentag hat. Stattdessen ist geplant, diese Frequenz im betreffenden Zeitraum ab 4. Dezember für digitale Ausstrahlungen zu nutzen


Dr. Dish TV zieht um - neue Formate
Dr. Dish TV, der digitale TV-Sender für Medien und Technologie, hat seinen Sitz in die ARRI-Studios in München-Schwabing verlegt, um künftig noch stärker an Qualität und Umfang des TV-Angebotes arbeiten zu können. Wie Christian Mass, Gründer und Chefredakteur von Dr. Dish TV, in einem Interview mit dem Magazin "Digital Fernsehen" mitteilt, war "der Umzug in die ARRI-Studios ein wichtiger Schritt", da es nur so möglich sei, "flexibel zu produzieren". Auch eine Verlängerung der Sendezeit sei in diesem Zusammenhang vorgesehen, diese müsse aber auch mit mehr Inhalten gefüllt werden. Daher seien zum Team "renommierte Fachjournalisten gestoßen, die neue Formate entwickeln sollen".


dailyme.tv auch für Sony Ericsson-Handys
Die Video-Software für Handys, dailyme.tv ist nun auch für Sony Ericsson-Geräte verfügbar. Das berichtet das Computermagazin "Chip online". Die Sopftware biete eine Alternative zum terrestrischen Fernsehempfang über DVB-T oder DVB-H, der bisher noch von wenigen Handymodellen unterstützt wird. Dailyme.tv nutzt stattdessen eine Internetverbindung über UMTS/HSDPA oder WLAN. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sein zusammengestelltes Programm über den Computer per Bluetooth zu synchronisieren. Das Angebot soll um Audio-Programme und Podcasts erweitert werden. Ebenso arbeitet dailyme.tv an der Unterstützung weiterer Handymodelle.


Medienwächter: Neue Regeln für Gewinnspiele
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten hat Regeln für Gewinnspiele im Fernsehen und im Radio auf den Weg gebracht, die die Verbraucher in Zukunft maßgeblich vor unseriösen Angeboten schützen sollen. Der Entwurf der Gewinnspielsatzung ist Grundlage einer Anhörung der betroffenen Sender, die im Oktober stattfindet. Das Dokument ist unter der Adresse
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zu lesen.



Rangliste der Pressefreiheit 2008: Nur Frieden schützt die Pressefreiheit
"Frieden, nicht wirtschaftlicher Wohlstand, garantiert Pressefreiheit", stellt Reporter ohne Grenzen (ROG) in seiner siebten Rangliste zur Lage der Medienfreiheit in 173 Ländern fest. Demokratische Staaten wie die USA oder Israel, die bewaffnete Konflikte austragen, sind in der heute veröffentlichten Rangliste weiter abgerutscht. Einige wirtschaftlich schwachen Länder in Afrika und in der Karibik sind dagegen aufgestiegen. Deutschland steht auch in diesem Jahr wieder auf Rang 20.
Schlusslichter bleiben Eritrea (173.), Nordkorea (172.) und Turkmenistan (171.). China (167.) und Kuba (169.) rangieren unter den letzten zehn. "Das Ergebnis zeigt, dass die Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft gegenüber autoritären Staaten nicht wirksam genug sind, um einen verbesserten Schutz der Pressefreiheit zu erreichen", erklärt ROG. "Nach außen abgeschottete Länder, die von den größten Feinden der Pressefreiheit regiert werden, verpassen ihren Medien weiter ungehindert Maulkörbe. Organisationen wie die Vereinten Nationen haben dagegen an Einfluss verloren, auch bei ihren Mitgliedsstaaten", sagt ROG.
"In der Welt nach den Anschlägen vom 11. September sind die führenden demokratischen Staaten destabilisiert und in die Defensive geraten. Gleichzeitig werden in diesen Ländern auch Freiheitsrechte immer weiter eingeschränkt", kritisiert ROG. "Religiöse und politische Tabus haben einen wachsenden Einfluss in Ländern, die einmal auf dem Weg zu mehr Freiheit waren", sagt ROG weiter. "Einige wirtschaftlich schwachen Länder garantieren dagegen ihrer Bevölkerung das Recht auf abweichende Meinungen."
Die Länder an der Spitze der Rangliste unterscheiden sich stark in ihrer Wirtschaftskraft. Das Bruttoinlandsprodukt von Island (1.) ist etwa zehnmal größer als das Jamaikas (21.). Gemeinsam ist den Staaten in dieser Gruppe ein demokratisches, parlamentarisches Regierungssystem, außerdem sind sie nicht in einen Krieg verwickelt.
Auf den ersten 20 Plätzen der Rangliste stehen, bis auf Neuseeland und Kanada, ausschließlich europäische Länder. Deutlich verbessert haben sich einige lateinamerikanische und karibische Staaten wie Jamaika (21.) und Costa Rica (22.). Diese Staaten haben deutlich besser abgeschnitten als Frankreich (35.), das erneut abgestiegen ist, sowie Spanien (36.) und Italien (44.), wo politische Gewalt und die Mafia Journalisten bedrohen. Von den afrikanischen Ländern verpasste Namibia (23.) nur knapp einen Platz unter den ersten 20. Auch Ghana (31.) schnitt gut ab.



Bitkom: ARD und ZDF sollen sich auf Grundversorgung beschränken
Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen mit den GEZ-Gebühren keine neuen Unterhaltungsangebote im Internet finanzieren. Das hat der Hightech-Verband Bitkom vor der heutigen Beratung der Minister-präsidenten zu Neuregelungen im Rundfunk gefordert. „Wenn ARD und ZDF künftig auch Unterhaltungsangebote ins Web stellen, verzerren sie den Wettbewerb mit privaten Anbietern“, sagte Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. „Es ist völlig inakzeptabel, mit den Zwangsgebühren der GEZ in einen funktionierenden Markt einzugreifen.“ Der Bitkom fordert, dass sich die öffentlich-rechtlichen Anbieter auf die gesetzlich geregelte Grundversorgung beschränken.
Die im 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag geplanten Neuregelungen werden Scheer zufolge die Rundfunkgebühren langfristig in die Höhe treiben: „Hier sollten die Politiker nicht nur an den Spielraum der Sender denken, sondern auch an den Geldbeutel der Verbraucher.“ Bereits jetzt finden zwei Drittel der Deutschen die GEZ-Gebühren zu hoch. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung von Forsa für den Bitkom hervor. 39 Prozent sagen, der Betrag sei zu hoch. Weitere 23 Prozent halten ihn für „viel zu hoch“. Als angemessen bezeichnet nur jeder Dritte (35 Prozent) die Gebühr, die für TV und Radio bei 17,03 Euro pro Monat liegt.
Der Bitkom plädiert auch deshalb für ein neues Rundfunkgebühren-Modell. „Die Bundesländer sollten das komplizierte GEZ-System durch eine einfach zu handhabende, pauschale Rundfunkabgabe zu ersetzen“, so Prof. Scheer. „Ein offizieller Vorschlag ist längst überfällig, schließlich wurde schon im vergangenen Jahr eine Reform in Aussicht gestellt.“ Bei einer Pauschale pro Kopf oder Haushalt gäbe es keine Schwarzseher mehr und die GEZ könne ihre Kontroll-Bürokratie abbauen. „Wenn sich der Obolus auf die Grundversorgung beschränkt, werden für die meisten Bürger die Rundfunkgebühren sinken“, erklärte Scheer. Bisher orientieren sich die Gebühren an der Verfügbarkeit von Empfangsgeräten in den Haushalten. „Im digitalen Zeitalter ist es aber nicht praktikabel, für jede technische Innovation eine neue Gebührenklausel zu erfinden“, gibt der Bitkom-Präsident zu bedenken. So hätten Gerichte bereits in Einzelfällen entschieden, dass die seit 2007 geltende GEZ-Pflicht für Internet-PCs unzulässig sei.
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Neuer Präsident für Trans World Radio
Trans World Radio (TWR), die weltweit größte christliche Radiomission, erhält einen neuen Präsidenten. Am 1. Dezember wird Lauren Libby (Colorado Springs/US-Bundesstaat Colorado) das Amt als Nachfolger von David G. Tucker antreten, der am 30. April aus persönlichen Gründen zurückgetreten war. Libby ist seit 1990 ein Vizepräsident des internationalen Missionswerks "Die Navigatoren". TWR mit Sitz in Cary (US-Bundesstaat Nord Carolina) sendet christliche Radioprogramme in über 200 Sprachen, die über mehr als 2.800 Programmplätze und Sender (Kurz- und Mittelwelle, Satellit, Internet und lokale Radiostationen) in mehr als 160 Länder ausgestrahlt werden. Etwa 1.000 Mitarbeiter sind bei TWR und dessen Partnern in über 70 Ländern tätig. Deutschsprachiger Partner ist ERF Medien (Evangeliums-Rundfunk) mit Sitz in Wetzlar.


Eutelsat bekräftigt Engagement für die neue französische Regierungsinitiative “Digital France 2012”
Der Satellitenbetreiber Eutelsat bekräftigt sein Bekenntnis und ist bereit sich mit aller Kraft für die neue Initiative “Digital France 2012” der französischen Regierung zu engagieren. Diese hat das Ziel, die digitale Ökonomie auf dem kompletten französischen Territorium voranzubringen.
Im ersten Teil des Programms “Digital France 2012” unterstreicht die Regierung ihr Ziel, allen französischen Haushalte einen Zugang zu Breitband zu ermöglichen. Dabei gab die Regierung hat das Versprechen ab, alle Bürger in gleicher Weise zu behandeln. Ein ausgewogener Entwicklungsansatz über das gesamte französische Staatsgebiet hinweg soll sicherstellen, das das Wirtschaftsleben wettbewerbsfähig ist und zugleich die französische Kultur die Gelegenheit erhält zu gedeihen. Dabei stellen Satelliten ein wichtiges Werkzeug dar, um die Herausforderung einer universellen Breitbandabdeckung als ergänzende Zugangsmöglichkeit neben DSL und Glasfasernetzen zu niedrigen marginalen Einsatzkosten anzunehmen. Dies ergibt sich schon aus der langjährigen Rolle von Satelliten als ergänzendes Zuführinstrument zu terrestrischen Netzen für die Übertragung von TV-Programmen.
Das satellitengestützte Breitbandangebot von Eutelsat basiert auf dem neuen Dienst Tooway. Dieser ist seit Ende 2007 in Frankreich erhältlich. Das speziell auf die Bedürfnisse von Verbrauchern hin ausgerichtete innovative Produkt nutzt die bidirektionale SurfBeam DOCSIS Technologie von ViaSat und ist bereits in mehr als 400.000 Satellitenhaushalten in Nordamerika im Einsatz.
Tooway besteht aus einem Modem und einer 67-Zentimeter Satellitenantenne. Das System stellt Breitbandzugänge zu mit DSL vergleichbaren Preisen und Geschwindigkeiten auf dem gesamten französischen Festland bereit. In Europa hat sich schon das führende Telekommunikationsunternehmen Swisscom in der Schweiz für den Einsatz des Eutelsat-Dienstes Tooway entschieden. Mit dem System als ergänzende Komponente erfüllt dort das Unternehmen seine Verpflichtung, jedem Haushalt im gesamten Land eine Breitbandzugangsmöglichkeit zu bieten.
Tooway nutzt zur Zeit Ka-Band Kapazitäten an Bord des Satelliten Hotbird 6. Um einen breit angelegten Einsatz des Dienstes in Europa und im Mittelmeerraum sicherzustellen, hat Eutelsat in diesem Jahr das Investment in den Aufbau einer signifikant neuen Satelliteninfrastruktur initiiert, mit der die Leistung von Satellitenbreitband auf die Ebene von DSL 2 ansteigen wird. Diese neue Infrastruktur verbindet den von EADS Astrium gebauten Satelliten KA-SAT mit Bodenstationen, die über Glasfaserleitungen an den Internet Backbone angeschlossen sind. KA-SAT soll 2010 verfügbar sein und stellt nach seiner Inbetriebnahme mit einem Datendurchsatz von mehr als 70 Gbit/s die höchste Kapazität eines einzigen Satelliten weltweit bereit. Im Jahr 2011 wird der neue Satellit ViaSat 1 von ViaSat einen gleichartigen Dienst in Nordamerika anbieten


SL c&t GmbH übernimmt Service für Ferguson
Die SL c&t GmbH übernimmt ab sofort den kompletten Service für Set-Top-Boxen der polnischen Marke Ferguson Digital Multimedia Technology in Deutschland. Außerdem bekräftigten beide Seiten einen weiteren Ausbau der bestehenden
Partnerschaft. Bereits im April dieses Jahres hatte SL den deutschen Exklusiv-Vertrieb für Ferguson-Receiver übernommen. In Zusammenarbeit mit Partnern in Fernost entwickelt Ferguson die Hard- und Software der Geräte und fertigt diese im polnischen Poznan. In diesem Werk gewährleisten sehr strenge Qualitätskontrollen einen hohen Produktionsstandard.


N24: Neue Studios und Umstellung auf 16:9
Der Nachrichtensender N24 nahm heute seinen Sendebetrieb aus den neuen Studios am Potsdamer Platz in Berlin auf. N24 produziert von nun an sein tägliches Live-Programm auf Basis einer neuen technischen Plattform, die den höchsten Anforderungen im heutigen Nachrichtenfernsehen entspricht. Dazu wurden moderne Systeme für Redaktions- und Produktionstechnik miteinander vernetzt. Die neuen Abläufe erlauben eine komplett digitale Beitragerstellung. Die TV- und Onlineredaktionen sind voll miteinander verzahnt, so dass die Nachrichten parallel für das TV-Programm und die Onlineseite sowie für mobile Dienste erstellt werden können.
N24 hat den Sendestart vom Potsdamer Platz auch dazu genutzt, sein Programm komplett auf das Bildformat 16:9 umzustellen. Damit ist N24 der erste deutsche Privatsender, der sein Programm vollständig im 16:9-Format ausstrahlt.


Sat Kompakt



KidsCo auf Eurobird 3
KidsCo sendet jetzt anstelle von Jetix Play und ANX Polska auf Eurobird 3, 33° Ost, 12.648 GHz horizontal (SR 28.000, FEC 5/6). Das Signal ist in Conax verschlüsselt.


Northern Birds und The Other Side auf Eurobird 1
Northern Birds und The Other Side senden neu und unverschlüsselt über Eurobird 1, 28,5° Ost, auf 11.222 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3). Supreme Mastr und Wonderful haben den Transponder verlassen.


Pitch Gaming und Mana Telegu abgeschaltet
Pitch Gaming und Mana Telegu haben ihre Sendungen auf Eurobird 1, 28,5° Ost, 11.259 GHz verikal, eingestellt.


BEN statt NTA
Der Sender BEN löste NTA Nigeria auf Eurobird 1, 28,5° Ost, 12.523 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3) ab. Das Signal ist unverschlüsselt.



Umstellungen im spanischen Digitalpaket auf Astra
Im spanischen Pay-TV-Paket auf Astra 19,2° Ost, 11.156 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) wurde der Canal Odisea neu und verschlüsselt aufgeschaltet. Abgeschaltet haben hier dageggen European Home Shopping, La 2, Calle 13 und Paramount Comedy.


Mezedonisches Digitalpaket auf 16° Ost
Ein mazedonisches Digitalpaket mit den Sendern K15 Music, Best of Macedonia, Sitel, Sitel 3, MKTV Sat und K15 TV ist jetzt über Eutelsat W2, 16° Ost, auf 12.734 GHz horizontal (SR 2.606, FEC 3/4) zu empfangen. Die Sendungen sind unverschlüsselt.


Iadv Amici auf Hotbird
Iadv Amici sendet neu und verschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 12.034 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4). Dafür wurde das Programm Sky Net abgeschaltet.



DJ TV abgeschaltet
DJ TV hat seine Sendungen auf Hotbird, 13° Ost, 11.200 GHz vertikal, eingestellt.



Bacheca TV abgeschaltet
Bacheca TV hat seine Sendungen auf Hotbird, 13° Ost, 11.054 GHz horizontal, eingestellt.


Neues Digitalpaket auf W1
Auf Eutelsat W1, 10° Ost, wurde ein neues Digitalpaket mit den Programmen NourSat Alchabab und NourSat aufgeschaltet. Gesendet wird unverschlüsselt auf 11.165 GHz horizontal (SR 2.308, FEC 3/4).





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