Die beliebte Open-Source-Software RustDesk hat ein neues Update erhalten:
Eine der spannendsten Neuerungen in dieser Version betrifft die plattformübergreifende Dateiübertragung.
Nutzer können nun Dateien problemlos zwischen verschiedenen Betriebssystemen kopieren und einfügen.
Einzige Ausnahme ist macOS, bei dem die Kopierfunktion aktuell noch nicht verfügbar ist.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Update ist die überarbeitete Benutzeroberfläche.
Der Bereich „Gruppe“ wurde umbenannt in „Erreichbare Geräte“, um die Funktion klarer zu beschreiben.
Zudem gibt es jetzt eine neue Gruppenfunktion, mit der mehrere Geräte übersichtlich organisiert werden können.
Technisch wurden Verbesserungen in verschiedenen Bereichen vorgenommen.
Die Darstellung der Fensterrahmen unter Windows 10 und macOS wurde optimiert, um ein noch besseres visuelles Erlebnis zu bieten.
Auch die Touch-Steuerung für Android-Geräte wurde angepasst – sie funktioniert jetzt sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten noch präziser.
Ein lästiger Fehler, bei dem die Software beim Klick auf die ID-Zeile nicht reagierte, wurde ebenfalls behoben.
Ein weiterer Vorteil von RustDesk ist die Möglichkeit, einen eigenen Relay-Server zu betreiben.
Dies bietet nicht nur eine schnellere und stabilere Verbindung, sondern garantiert auch, dass die Daten vollständig unter der Kontrolle der Nutzer bleiben.
Zusätzlich haben die Entwickler die Nutzung von Bindestrichen in Gerätenamen ermöglicht, was die Flexibilität bei der Benennung erhöht.
Für die Steuerung von Android-Geräten wurde das Verhalten des rechten Mausklicks geändert, sodass er nun einem langen Drücken auf dem Touchscreen entspricht, was die Bedienung noch einfacher macht.
Mit diesen Verbesserungen und neuen Funktionen setzt RustDesk seinen Weg fort, eine leistungsstarke und datenschutzfreundliche Lösung für die Fernwartung zu bieten.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Version 1.3.8 bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen für die Fernwartung. RustDesk ermöglicht es Nutzern, Computer und mobile Geräte aus der Ferne zu steuern, und das ohne auf kommerzielle Lösungen angewiesen zu sein.Eine der spannendsten Neuerungen in dieser Version betrifft die plattformübergreifende Dateiübertragung.
Nutzer können nun Dateien problemlos zwischen verschiedenen Betriebssystemen kopieren und einfügen.
Einzige Ausnahme ist macOS, bei dem die Kopierfunktion aktuell noch nicht verfügbar ist.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Update ist die überarbeitete Benutzeroberfläche.
Der Bereich „Gruppe“ wurde umbenannt in „Erreichbare Geräte“, um die Funktion klarer zu beschreiben.
Zudem gibt es jetzt eine neue Gruppenfunktion, mit der mehrere Geräte übersichtlich organisiert werden können.
Technisch wurden Verbesserungen in verschiedenen Bereichen vorgenommen.
Die Darstellung der Fensterrahmen unter Windows 10 und macOS wurde optimiert, um ein noch besseres visuelles Erlebnis zu bieten.
Auch die Touch-Steuerung für Android-Geräte wurde angepasst – sie funktioniert jetzt sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten noch präziser.
Ein lästiger Fehler, bei dem die Software beim Klick auf die ID-Zeile nicht reagierte, wurde ebenfalls behoben.
Ein weiterer Vorteil von RustDesk ist die Möglichkeit, einen eigenen Relay-Server zu betreiben.
Dies bietet nicht nur eine schnellere und stabilere Verbindung, sondern garantiert auch, dass die Daten vollständig unter der Kontrolle der Nutzer bleiben.
Zusätzlich haben die Entwickler die Nutzung von Bindestrichen in Gerätenamen ermöglicht, was die Flexibilität bei der Benennung erhöht.
Für die Steuerung von Android-Geräten wurde das Verhalten des rechten Mausklicks geändert, sodass er nun einem langen Drücken auf dem Touchscreen entspricht, was die Bedienung noch einfacher macht.
Mit diesen Verbesserungen und neuen Funktionen setzt RustDesk seinen Weg fort, eine leistungsstarke und datenschutzfreundliche Lösung für die Fernwartung zu bieten.