future-limit
Newbie
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Hallo zusammen,
wie in dem Artikel von "Die Welt" beschrieben, wird vom Gesetzgeber aus angestrebt den Routerzwang aufzuheben. Es soll also vermieden werden, dass ein Provider dem Endkunden nur, mit der von ihm zur Verfügung gestellten Hardware, die Nutzung seines "Services" ermöglicht.
Dies lässt sich sinnvollerweise aber nur über eine Definition des Netzabschlusspunkts machen. Welcher meiner Meinung nach nur die Anschlussdose sein dürft. Dies soll zudem nicht nur für DSL, sondern auch für VDSL und Internet über das Kabelnetz umgestzt werden.
Falls die Gestzte so umgesetzt werden, dann frage ich mich, ob ein Receiverzwang durch Pairing nicht eine ähnlichen Sachverhalt darstellt und somit voraussichtlich auch gleich wieder gekippt würde, oder sehe ich das flasch?
wie in dem Artikel von "Die Welt" beschrieben, wird vom Gesetzgeber aus angestrebt den Routerzwang aufzuheben. Es soll also vermieden werden, dass ein Provider dem Endkunden nur, mit der von ihm zur Verfügung gestellten Hardware, die Nutzung seines "Services" ermöglicht.
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Dies lässt sich sinnvollerweise aber nur über eine Definition des Netzabschlusspunkts machen. Welcher meiner Meinung nach nur die Anschlussdose sein dürft. Dies soll zudem nicht nur für DSL, sondern auch für VDSL und Internet über das Kabelnetz umgestzt werden.
Falls die Gestzte so umgesetzt werden, dann frage ich mich, ob ein Receiverzwang durch Pairing nicht eine ähnlichen Sachverhalt darstellt und somit voraussichtlich auch gleich wieder gekippt würde, oder sehe ich das flasch?