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Ronaldo will angeblich weg

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[h=1]Neuer Aufruhr: Ronaldo will angeblich weg[/h]
Der Superstar sorgt erneut für Wirbel: Er soll einen Weggang zum Saisonende erwägen, weil er sich von Real nicht gewürdigt fühlt.
Der Aufruhr war groß, als Cristiano Ronaldo Anfang September öffentlich machte, dass er unzufrieden bei Real Madrid ist.

Die Sache schien sich erledigt zu haben, doch nun steht den "Königlichen" vor dem Duell mit Athletic Bilbao, offenbar eine Fortsetzung ins Haus.

Der portugiesische Weltfußballer-Aspirant denkt anscheinend über einen Weggang zum Saisonende nach, wie mehrere spanische und portugiesische Medien - allen voran das Sportblatt "AS" - übereinstimmend berichten.
Der Grund: Ronaldo fühlt sich in Madrid offenbar weiterhin nicht richtig gewürdigt.
[h=2]Gefühl mangelnder Wertschätzung[/h]Der neueste Anlass für die Unzufriedenheit ist laut "AS" Reals Reaktion auf den Ellbogencheck von Levantes David Navarro, der ihm beim 2:1-Sieg vergangene Woche eine blutende Platzwunde bescherte.


Von der hat er sich zwar mittlerweile erholt, aber nach Ronaldos Ansicht habe sich der Verein hinterher nicht ausreichend für ihn eingesetzt. Er hätte sich gewünscht, dass der Klub die Aktion offensiv verurteile und mehr Schutz für ihn bei den Schiedsrichtern einfordere.
Dies sei ein Beispiel für mangelnde Rückendeckung, die Ronaldo bei Klub und Mitspielern bemerkt haben will. Einzig von Trainer Jose Mourinho fühle er sich genug unterstützt - und den Fans.
[h=2]Auch Liga und Schiedsrichter Grund für Klagen[/h]Wertschätzung vermisst Ronaldo angeblich nicht nur im eigenen Klub, sondern auch von der spanischen Liga und den Unparteiischen.
Die würden zu oft tatenlos zusehen, wenn er gefoult werde - während etwa die Gegenspieler von Barcelonas Lionel Messi weit mehr in Zaum gehalten würden.
Überhaupt soll Ronaldo sich ärgern, dass sein großer Rivale es in vielerlei Hinsicht besser habe und auch vom eigenen Klub mehr Unterstützung erfahre.
Auch die Wahl Messis zum Spieler der Saison soll Ronaldo sauer aufgestoßen sein.


[h=2]Lobgesänge für Ferguson[/h]Es sei eine Kombination all dieser Gründe, die den Stürmerstar ins Grübeln bringe, Real und der spanischen Liga trotz Vertrags bis 2015 den Rücken zu kehren.
Als Konsequenz wird unter anderem über eine mögliche Rückkehr des Portugiesen zu Manchester United spekuliert.
Befeuert wird der Gedanke von einem "CNN"-Interview, in dem Ronaldo sich vor seinem Ex-Coach Sir Alex Ferguson verneigt.
"Er ist wie ein fußballerischer Vater, er hat mir viel beigebracht", schwärmt er da: "Ich vermisse ihn wirklich, weil mein Verhältnis zu ihm toll ist."
[h=2]Ablenkung im Fernduell[/h]Womöglich nur eine zufällig platzierte Nettigkeit - so wie auch Ronaldos Frust womöglich auch doch nur eine vorübergehende Erscheinung ist.

Sicher aber ist, dass der Trubel für die Madrilenen eine erneute Ablenkung im Fernduell mit Barca ist, das am Samstag Real Saragossa empfängt.

Noch immer hat Real einen Acht-Punkte-Vorsprung aufzuholen - der den ungewürdigten Ronaldo gewiss auch nicht glücklich macht.
sport1.de
 
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