Erst Honda, dann BMW und Toyota - und wohl auch Renault. Innerhalb eines Jahres verließen drei Weltkonzerne die Formel 1. Mit Renault wird wahrscheinlich ein vierter Automobilgigant die 'Königsklasse des Motorsports' verlassen. Der französische Hersteller gilt schon länger als Wackelkandidat, doch die Signale, die Konzernchef Carlos Ghosn sendet, lassen das das Schlimmste befürchten.
"Die Formel 1 ist zwar eines der meist gesehenen weltweiten Spektakel. Aber es gibt auch eine ganze Menge an Herausforderungen. Wie fair ist dieser Sport und wie kann man die Formel 1 mit umweltpolitischen Fragen in Einklang bringen?", sagte Ghosn dem 'Forbes'-Magazin. Klingt so, als bereite der Renault-Chef die Formel-1-Szene und seinen Rennstall auf den großen Knall vor.
nein , soweit wird es wahrscheinlich nicht kommen !
ein szenario wie bei der " DTM " wäre denkbar ,
also ferrari gegen mercedes .
und noch was interessantes :
So offensiv hat man bei VW noch nie jemanden über den möglichen Einstieg in die Formel 1 sprechen hören. Ex-Formel-1-Fahrer und VW-Repräsentant Hans-Joachim Stuck nimmt im Interview mit dem Fachmagazin "Autosport" kein Blatt vor den Mund und erklärt: "Wenn man der größte Hersteller der Welt ist, dann ist es doch ganz natürlich, dass man über die Formel 1 nachdenkt. Aber nicht vor 2012."
Und auf keinen Fall als Werksteam. Stuck machte schon vor einigen Tagen im SPOX-Gespräch klar, dass er Werksteams in der Formel 1 nicht mehr für zeitgemäß hält. Von daher sieht er für VW einen anderen Weg.