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PC & Internet Razzia bei Betreiber von Torrent-Tracker

Die russische Polizei hat eine Razzia bei den Betreibern des Interfilm BitTorrent-Trackers durchgeführt. Neben den Gründern wurden mehrere Mitglieder verhaftet.
An der eigentlichen Problematik hat diese Razzia jedoch nichts geändert. Denn der P2P-Tracker läuft ungeachtet aller Tatsachen in den Niederlanden weiter. Während Russland bisher als ein relativ sicheres Land für BitTorrent-Betreiber angesehen wurde, scheint sich diesbezüglich nun etwas zu verändern. Als treibende Kraft hinter diesem Unterfangen wird die MPAA gehandelt.
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Stattgefunden hat die Razzia in dieser Woche am 26. Mai, als die ansässige Polizei die Köpfe hinter Interfilm verhaftet hat. Im Internet sind sie unter den Nicknamen "Ripper" und "Nadezhda" bekannt. Den Anschuldigungen zufolge soll Interfilm eine zentrale Quelle für Raubkopien darstellen und Verbindungen zu internationalen Gruppierungen haben. Auf Interfilm bekamen die Besucher, da die Dienste offenbar mittels Werbung finanziert wurden, kostenlosen Zugriff auf Bit-Torrent-Files. Allerdings sei auch eine Art Premium-Account mit besseren Downloadraten gegen Bezahlung zu haben gewesen, teilte man mit. Wie lange der von Leasweb gehostete Tracker noch im Netz sein wird, ist unklar. Aktuell läuft alles in gewohnter Manier. Im Falle einer Verurteilung drohen den Betreibern sechs Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von über 16,000 US-Dollar.

quelle: gulli.com
 
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