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PC & Internet Raubkopierer zittern: Google bereitet folgenschweren Deal vor

Man kann es aber mit buchen und daher die Frage. Meine irgendwo gelesen zu haben ,dass bei vpn was an Leistung verloren geht .

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
Meine 400 Mbits bekomme ich jedenfalls nicht durch einen VPN Tunnel, aber ich zahle auch weder für den Usenet Zugang noch für den VPN Zugang.
 
Hi,

VPN brauchst Du dort nicht, lieber selbst aufsetzen.

Ich lade dort immer "direkt", die komplette Download Geschwindigkeit/Bandbreite wird dabei genutzt (wenn nicht anders eingestellt), verschlüsselt ist es auch.

Das Gute bei dem Anbieter: Sehr hohe Retention (Datenvorhaltigkeit); Server stehen in den USA.

Als Reader empfehle ich Sabnzbd+

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man im Usenet auch einen Server stellen und dann kostenlos teilnehmen. peer2peer qasi

Gesendet von meinem MohbiehlTelehfohn
 
Schade dann bleib ich doch erstmal bei filehostern hab uploaded als lifetime

Gesendet von meinem MohbiehlTelehfohn
 
Hi,

ist ja der Sinn, nur runterzuladen. Upload gibt es da nicht, außer die Anfrage nach den Artikeln/"Teilen". Das ist in DE noch! Grauzone soweit ich weiß, der Upload von Warez ist strafbar.

Was kostet der Spaß (OCH)?

Ich zahle knapp 10$ (6-7€) im Monat, Flatrate.

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Rundumschlag gegen Raubkopierer: Ein EU-Land greift jetzt richtig durch

Der Kampf gegen illegale Streams oder Torrent-Downloads wird nicht überall gleich hart geführt. Ein EU-Land geht nun besonders rigoros gegen illegale Angebote vor: Italien.

Kampf gegen Raubkopien: Italien greift durch
Lange Zeit wurde in Italien nur wenig gegen illegale Streams und Downloads getan. Das Resultat waren unzählige Gratis-Angebote für die neusten Filme, Serien und Musik. Nun hat das Portal TorrentFreak die jüngsten Anti-Piraterie-Maßnahmen des Landes unter die Lupe genommen, und siehe da: Italien versteht beim Thema Raubkopieren offenbar keinen Spaß mehr.

Satte 290 illegale Streaming- und Torrent-Angebote haben die Behörden in den letzten vier Monaten blocken lassen, alleine 41 davon seit dem Wochenbeginn. Dabei sind es zumeist die Provider, die den Zugang zu entsprechenden Domains blockieren (müssen).

Zwei zentrale Strategien
Um die Hintermänner aufzuspüren, setzen die Behörden auf zwei Strategien. Zum einen auf den "Folge dem Geld"-Ansatz: dabei wird getrackt, wohin die Werbeeinnahmen der jeweiligen Seite fließen, um dadurch dem Seitenbetreiber auf die Spur zu kommen. Die zweite Strategie zielt darauf ab, die Kriminellen über den Host aufzuspüren.

Italien gehört in Europa inzwischen wohl zu den Ländern mit der agressivsten Anti-Piraterie-Politik. Allerdings sind auch andere Staaten nicht untätig - so wurde erst vor wenigen Tagen eine Einigung in Großbritannien erzielt, die die Sichtbarkeit illegaler Angebote in Suchmaschinen deutlich einschränkt.

Quelle; chip
 
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