Ihr geht dabei wie folgt vor: (alle Befehle erfordern root Rechte, also ggf sudo davor schreiben!)
Zunächst müssen wir erst das RaspberryPI System als read-only mounten damit nicht wärend des sicherns auf die Partitionen geschrieben wird (zB von Diensten wie CRON o.ä.) und unsere Sicherung dadurch nutzlos werden würde (siehe dicker roter Hinweis weiter oben). Dazu müsst ihr /etc/fstab bearbeiten und "ro" zu den beiden Partitionen hinzufügen, sodass es ungefähr wie folgt aussieht:
Diese Änderung müsst ihr nach dem erstellen es Abbilds wieder rückgängig machen - und zwar müsst ihr dazu folgenden Befehl ausführen bevor ihr logischerweise /etc/fstab verändern bzw speichern könnt:
Und dann rebooten damit die Partitionen der SD beim nächsten Systemstart nur als read-only gemounted wird:
Code:
[COLOR=#0000FF][FONT=Monaco]reboot[/FONT][/COLOR]
Nach dem reboot könnt ihr das ganze prüfen indem ihr über den Befehl mount kontrolliert ob " (ro " hinter der " / " und " /boot " Partition steht - oder ihr versucht jeweils in " / " und " /boot/ " eine Datei zu erzeuchen was aber nicht funktionieren dürfte
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->touch /test ; touch /boot/test Herausfinden ob das SicherungsLaufwerk erkannt wurde:
(Pfade ggf anpassen)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der reguläre Weg ein vollständiges 1:1 Abbild der SD zu erstellen sähe normalerweise wie folgt aus:
(if -> input file , of -> output file) Das erzeugt aber besagtes 1:1 Abbild, also in meinem Fall wäre das rpi.img dann ca. 8GB groß. Funktioniert so natürlich auch, ist aber wie ich finde unschön, vorallem wenn man die Datei ggf auch zum Download bereitstellen möchte
Das Abbild wird genau so groß wie die Speicherkarte. Also eine 8GB karte erzeugt ein 8GB Abbild.
Wer es gerne kleiner haben möchte sollte Google befragen.
MfG
P.S. Diese Ableitung ist von einem anderen Board geklaut!