Raspberry Pi als VPN-Gateway/Client zur FritzBox

[sat_didl]

Hallo Ihr,

ich such mir seit Tagen einen Wolf, habe vieles gelesen aber es will nicht auf meinem Pi laufen.
Da AVM ja IPsec als Protokoll will, eine eigene Anleitung dazu geschrieben hat und für das Vorhaben "Shrew Soft" empfiehlt, habe ich das auch genommen und ausprobiert. Vorab, gibts auch noch etwas anderes ausser Shrew dass unter Linux IPsec kann (und nicht zwingend kryptisch an der Konsole zu konfigurieren ist)?

Ich habe einen Pi2 B v1.1, verschiedene Distros ausprobiert (sowohl das Offizielle, als auch Mate und ältere), und IMMER zeigt sich das gleiche:
- System installiert, PW geändert (bei den Offiziellen), bei Mate noch einen zusätzlichen anderen Benutzer angelegt
- System aktualisiert und neu gestartet
- über die Paketverwaltung/softwareverwaltung Shrew als Daemon und den Manager (GUI) installiert. PW wurde dazu abgefragt
- über das Start-Icon Shrew-Manager gestartet, neue Datei angelegt, die nötigen Angaben gemacht, gespeichert, umbenannt und dann den Manager beendet.
Und nun folgt unter allen installierten Varianten das gleiche:
- ich starte den Manager erneut über das Start-Icon und es ist KEINE DATEI VORHANDEN. Also das was ich gerade eben gespeichert habe ist nicht zur Auswahl im Fenster zu sehen.
- Bevor ich den Manager nach dem speichern der Konfiguration schließe, habe ich auch auf "connect" geklickt. ES PASSIERT GARNICHTS, kein Fenster, keine Meldung, nix.
Aber im .ike-Verzeichniss ist diese Datei abgelegt und enthält alle gemachten Angaben.

Ich bin nicht der Linux-Freak, also nicht gleich steinigen, ich will verstehen warum das nicht tut, und es ändern. DENN:
Auf meinem Klapprechner ist Mint 18.4 drauf, und da geht das mit Shrew wie allenthalben beschrieben. Also nach erneutem Aufruf des Managers kann ich das gespeicherte auswählen, Connect klicken und es wird eine Verbindung aufgebaut (noch nicht erfolgreich, daran arbeite ich).

Wer kann mir da helfen??

Danke



/Edit/ btw, der Tunnel auf der Mint-Maschine geht nun. Entgegen der AVM-Anleitung muss im Reiter "Phase1" die "Group1" auf "Group2" geändert werden, unter LINUX (unter Windoof kann das auch anders sein)

 

[Osprey]

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Hi, ich habe AVM auch schon angeschrieben warum die nicht auf openVPN umstellen sondern weiterhin auf das Lahme IPsec setzten und dieser Vorschlag wurde weitergeleitet (jeder weiß was da passieren wird.....garnichts)

Wenn du einen Pi hast dann empfiehlt es sich dort openvpn zu installieren.

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Sehr einfach einzurichten und läuft perfekt.

 

[sat_didl]

Hi,
bisher war ich der Meinung, bzw habe gelesen, dass OpenVPN-Client an Fritzbox als Gegenstelle nicht funktioniert. Bzw wenn man keinen OpenVPN-Dienstleister hat und es mit MyFritz machen will, darum gibt es ja die Empfehlung mit "Shrew Soft". Und mit Shrew Soft geht es ja auch, mit meinem Schläppi und Mint 18.3. Aber mein Problem ist ja auch nicht das es nicht geht, sondern das es GARNICHT FUNKTIONIERT... )
Ich habe am Pi vll nur einen Bedienfehler, vor, während oder nach der Installation, bei der Benutzung oder wann auch immer. Und wo der liegt kann ich ohne Hilfe nicht herausfinden.

LG

p.s.: pivpn... schau ich mal

 

[Osprey]

Ah okay, habe es falsch verstanden. Dachte der Pi ist Gegenstelle.

 

[sat_didl]

Noch eine weitere Anmerkung:

Auch mit "sudo -i" funktioniert nichts. die config wird eben nur im root-verzeichniss gespeichert. es wird beim nochmaligen Start des Managers keine Datei angezeigt, auch nach einem manuellen Import kann keine Verbindung gestartet werden.

ES GEHT EINFACH NIX .-((

Kann mir niemend helfen?


Verzweifelte Grüße
Dietmar

 

[GTD Bastion]

Tausch die SD-Karte und installiere neu.

 

[Guest-273061]

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Hallo sat_didl
Konntest du denn dein Problem mit dem Pi + Shrew Soft lösen?
Ich habe gerade das selbe Problem bei mir... es scheint als ob kein profil angelegt wird/werden kann.... einmal schließen -> Programm neustarten -> Profil ist wieder weg....

mfg mru