rooperde
Elite Lord
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Nach der schrecklichen Erdbebenkatastrophe in Japan leistete sich 50Cent einen üblen Witz. Auf Twitter schrieb er u.a.: "Die Welle kommt früh um 8 Uhr, dann gehen die weißen Jungs surfen. Schaut her, das ist sehr ernst, ich musste alle meine Schlampen aus L.A., USA und Japan evakuieren. Ich musste es tun. LOL!’
Kurze Zeit später fügte er via Twitter noch hinzu: ‚Lasst uns beten für alle, die jemanden verloren haben!“ Als der „In da Club“-Rapper jedoch merkte, das er mit seinen Tweets für Aufruhe sorgte schrieb er: ‚Manch meiner Tweets waren ignorant, aber ich hab sie aus Betroffenheit geschrieben. Hasst es oder liebt es, ich bin eben 50Cent!´
Doch nicht nur der Rapper, auch der amerikanische Comedian Gillbert Gottfried (56) erlaubte sich einen Spaß: „Ich habe mit meiner Freundin Schluß gemacht, aber wie sagen die Japaner so schön, ‚Es wird eine Andere angeschwommen kommen’!“
Kurze Zeit später witzelte er: „Was haben alle Japaner in ihrem Apartment? Flutlicht!“
Die makaberen Witze hatten seine Folgen, der Comedian wurde kurzerhand von der Company Aflac gefeuert, wo er einer Ente die Stimme lieh. Ein Sprecher sagte dazu: "Seine Äußerungen fehlten an Humor und sprechen nicht für die Leute, die bei Aflac arbeiten!“
Gottfried ist ein beliebter Gaststar von Radiomoderator Howard Stern, in dessen Show er unter anderem regelmäßig Groucho Marx, Andrew Dice Clay und Jerry Seinfeld parodiert, sowie auch von Late-Night Talkmaster Jay Leno.
Quelle: Klatsch-Tratsch