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Handy - Navigation RapidShare veröffentlicht App für Android-Geräte

Der Internet-Dienstleister RapidShare wendet sich zunehmend den Nutzern moderner tragbarer Geräte zu. Neben iOS-Geräten wurde nun eine Applikation für Android-Smartphones und Tablet-PCs veröffentlicht. Damit kann man Transfers verwalten und alle gängigen Musik-, Bild- und Videodateien anzeigen und abspielen. Für Premium-User ist die App kostenlos, ansonsten fallen rund 3 Euro Gebühren an.

Wer im eng umkämpften Markt der Filehoster dauerhaft bestehen will, muss seinen Kunden einen Mehrwert anbieten. RapidShare veröffentlichte im März dieses Jahres eine App für das iPhone und iPad (
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). Nun werden auch die Besitzer eines Gerätes mit Android als Betriebssystem eingebunden. Nicht nur am heimischen Desktop-PC können alle transferierten Dateien angezeigt und verwaltet werden, sondern auch unterwegs.

Die Geschäftsführerin von RapidShare, Alexandra Zwingli, bekräftigt in ihrer Pressemitteilung den Sinn des erweiterten Serviceangebots. Der Vertrieb der Android-App unterliegt dabei den gleichen Konditionen wie der Vertrieb der App für iDevices. Die zahlenden Kunden mit RapidPro-Account können die kostenfreie Version herunterladen, für die Nutzer ohne RapidPro-Konto fallen bei Google Play Kosten in Höhe von 2,99 Euro Link ist nicht mehr aktiv..

Lars Sobiraj meint:
Noch vor wenigen Monaten empfahl sich das Schweizer Unternehmen als Anbieter für Cloud Computing. Im Juli dieses Jahres kam mit dem RapidDrive ein virtuelles Filesystem für Windows-PCs heraus (
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). Jetzt sollen die Benutzer möglichst vieler tragbarer Geräte ähnliche Funktionen wie auf ihrem heimischen Computer ausführen können.

Der Megaupload-Bust hat einiges verändert. Es ist offensichtlich, dass dadurch die Luft im Filehoster-Segment merklich dünner wurde. Auch unser Interviewpartner von uploaded.net
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, der gesamte Markt sei durch die Festnahme von Kim Dotcom und den anderen mutmaßlichen Tätern "sensibler" geworden. Man darf also gespannt sein, was sich der Schweizer Dienstleister einfallen lassen wird, ohne die Rechteinhaber im gleichen Atemzug zu sehr gegen sich aufzubringen.

Vor dem Oberlandesgericht in München
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, ein Großteil der gespeicherten Daten sei rein legaler Natur. Die Anwälte des Unternehmens schätzten den Anteil illegaler Dateien auf nur ein Prozent. Constantin Film wird dieser Aussage nur wenig Vertrauen entgegen gebracht haben. Nachprüfen lassen sich derartige Aussagen sowieso nicht, weil unzählige Archive passwortverschlüsselt vorliegen. Ob die vor dem Zugriff Dritter geschützten Dateien wirklich private Urlaubsfotos oder urheberrechtlich geschütze Werke sind, bleibt also das sahnige Geheimnis des Schweizer Anbieters.

Quelle: gulli
 
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