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PC & Internet RapidShare führt Speicherlimits ein und zieht die Preise an

Der Filehoster RapidShare bewegt sich bei seiner Transformation vom Piraterie-Paradies zum seriösen Cloud-Speicherdienst ein weiteres Stück in Richtung Konkurrenz – in diesem Fall aber nicht unbedingt zur Freude seiner Nutzer. Denn die Tage des unbegrenzten Speicherplatzes für alle sind gezählt: Wie bei den meisten Wettbewerbern gilt auch bei RapidShare in Kürze ein klares Höchstlimit. Dies sei notwendig, um die aktuellen Qualitätsstandards halten zu können, so das Unternehmen.

Maximal 500 GB Speicher erhältlich
Wer kostenlos auf das Angebot zugreift, stößt daher ab dem 20. März bei einem Verbrauch von 5 Gigabyte (GB) an das zulässige Maximum. Zahlende Pro-Kunden haben künftig die Wahl zwischen 250 und 500 GB Ablagefläche, die sich jeweils in zwei Laufzeiten buchen lassen. So werden für 30 Tage 10 beziehungsweise 20 Euro fällig; die Jahrespauschale beträgt hingegen 100 respektive 200 Euro. Preislich geht es damit steil nach oben: Bisher sind 30 Tage bei unbegrenztem Speicherplatz einheitlich für 9,90 Euro zu haben; für 150 Tage verlangt RapidShare derzeit noch 29,90 sowie für zwei Jahre 99,90 Euro.

Auch Bestandskunden müssen sich dann für eines der neuen Tarif-Modelle entscheiden und gegebenenfalls ihren Verbrauch durch das Verschieben oder Löschen von Daten reduzieren. Zahlende Kunden haben allerdings die Möglichkeit, von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen und ihr Vertragsverhältnis innerhalb von 30 Tage zu beenden. Die bereits gezahlte Grundgebühr wird dann anteilig erstattet. User, die nicht reagieren, erhalten bis zum Ende ihres laufenden Vertrages automatisch das 250-GB-Paket zugeteilt. Dieses kann jederzeit auf das größere Paket hochgestuft werden, wobei die restliche Laufzeit halbiert wird.

Was zu viel ist, wird gelöscht

Daten, welche die jeweiligen Maximalgrenzen überschreiten, werden nach E-Mail-Vorwarnung spätestens nach 24 Stunden gelöscht. Zunächst leert RapidShare dabei den Papierkorb. Genügt dies nicht, müssen erst alte Dateiversionen sowie anschließend die Dateien mit dem größten Speicherverbrauch weichen. Um Nutzern des Gratis-Accounts im Vorfeld ein reibungsloses Umlagern etwaiger überzähliger Dateien zu ermöglichen, wird das üblicherweise gültige Traffic-Limitvon 1 GB pro Tag beim Download eigener Inhalte übergangsweise bis zum 3. April außer Kraft gesetzt.

Generelle Änderungen bei den Traffic-Volumina gibt es derweil nicht. Neu ist hingegen die Bereitstellung des RapidDrive-Dateimanagers ab dem 20. März auch für Gratis-Accounts. Die Anwendung erlaubt die direkte Einbindung des Cloud-Speichers als Netzlaufwerk in das Betriebssystem. Dateien und Ordner können daher ohne Browser zwischen Computer und Online-Festplatte kopiert, verschoben oder gelöscht werden. Bislang war RapidDrive ausschließlich für Windows erhältlich, eine Version für Mac OS X soll aber in Kürze erscheinen. Weitere Informationen zur aktuellen Umstellung und kommenden Speicherplatzlimitierung sind über den RapidShare-Hilfebereich abrufbar.

Quelle: onlinekosten.de
 
AW: RapidShare führt Speicherlimits ein und zieht die Preise an

Rapidshare mit kostenloser Version von Rapiddrive

Rapidshare bietet seinen Cloud-Speicherdienst Rapiddrive nun auch in einer Gratisversion an. Zugleich wird die kostenpflichtige Version eingeschränkt.

Rapidshare will seinen Cloud-Speicherdienst Rapiddrive ab dem 20. März 2013 auch in einer kostenlosen Version anbieten. Das gab das Unternehmen
am 12. März 2013 bekannt. Mit Rapiddrive lässt sich der Cloud-Speicher von Rapidshare in Windows einbinden.

Das Unternehmen hatte die Software im Juli 2012 in einer Betaversion für zahlende Kunden zur Verfügung gestellt, seit Ende November 2012
konnte die Software in der Version 1.0 heruntergeladen werden. "Eine Version für OS X steht unmittelbar vor dem Release", erklärte das Unternehmen.

Gleichzeitig hat Rapidshare sich dazu entschlossen, den zur Verfügung gestellten Speicherplatz einzuschränken. Rapidpro-Kunden erhalten 250 GByte zum
Speichern ihrer Daten, gegen eine zusätzliche Zahlung ist der Dienst erweiterbar auf 500 GByte. Gratisnutzer können 5 GByte Speicherplatz in Anspruch nehmen.
Rapidpro ist zukünftig mit zwei Laufzeiten erhältlich, für 30 Tage oder ein Jahr.

"Das Tool, mit dem der RapidShare-Account auf dem eigenen Computer als separates Netzlaufwerk eingebunden werden kann, scheint einen Nerv getroffen zu haben", erklärte das Unternehmen. "Der Webbrowser ist seitdem nicht mehr die erste Anlaufstelle."
Bei Rapiddrive gibt es einen großen Unterschied zu Diensten wie Dropbox: Rapiddrive synchronisiert keine Daten, so dass die Dateien immer von den Rapidshare-Servern geholt werden müssen. Sie werden nicht automatisch lokal gespiegelt, Rapiddrive lädt Daten nur bei Bedarf herunter. Das Unternehmen will "die Schnelligkeit, Stabilität und Sicherheit von Rapiddrive" aktuell verbessert haben.
Zusammen mit der Veröffentlichung von Rapiddrive hatte Rapidshare seinen gesamten Auftritt überarbeitet, um vom Image eines Sharehosters wie ehemals Megaupload wegzukommen. Dazu hatte Rapidshare die Einführung einer Begrenzung des ausgehenden Public Traffics seiner Kunden angekündigt.

Golem.de


 
Rapidshare widerspricht Raubkopierer-Studie

Statt 96 Prozent aller Daten sollen nicht einmal 10 Prozent illegal sein. Und Schuld sollen vor allem Ex-Megaupload-User haben. Rapidshare wehrt sich gegen eine Studie, zu deren Auftraggebern Filmwirtschaftsverbände gehören.

Eine aktuelle Studie hat die Sharehoster Rapidshare, uploaded.to und share-online.bz analysiert und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass über 95 Prozent der Inhalte illegal getauscht würden. Wir hatten bereits darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber kein neutraler Dritter ist - es ist nämlich der Video- und Medienfachhandel mit Unterstützung von Verbänden aus der Filmwirtschaft.

Der in der Studie analysierte Sharehoster Rapidshare will das Ergebnis so nicht auf sich sitzen lassen und hat uns ein Statement geschickt. Darin spricht er von nicht einmal 10 Prozent illegaler Inhalte, schiebt einen Teil davon ehemaligen Megaupload-Nutzern in die Schuhe und kritisiert die Durchführung der Studie. Man merkt dem Statement deutlich an, dass Rapidshare um ein sauberes Image bemüht ist. Einen Beweis kann das Unternehmen aber nicht erbringen - aus Datenschutzgründen will man zur Analyse nicht auf die Daten seiner Kunden zugreifen.

Statement betr. GfK-Studie zur Verbreitung von illegalen Inhalten auf sogenannten Sharehostern
Ohne das Design der Studie und die ihr zugrunde liegende Methodik genau zu kennen, können wir nur wenig dazu sagen. Aber es hat den Anschein, dass hier im Vorfeld sehr vereinfachte Annahmen getroffen wurden, die dann zu einem Ergebnis führen, das den Auftraggebern der Studie entgegen kommt. Aus unserer eigenen Erfahrung wissen wir, dass es beispielsweise technisch extrem schwierig ist, einwandfrei zu bestimmen, ob eine Datei legal oder illegal ist, was für ein Medientyp sich hinter bestimmten Dateiendungen tatsächlich verbirgt etc.

Fest steht: Die Zahlen, die die GfK in ihrer Studie erhoben hat, stehen unseren eigenen Erfahrungen diametral entgegen. Zwar kennen wir keine exakten Zahlen, weil wir aus Datenschutzgründen nicht ohne Grund in die Accounts unserer Kunden schauen. Aber wir haben eine Schätzmethode entwickelt, an Hand derer wir den Anteil illegaler Dateien an allen bei RapidShare gespeicherten Dateien ziemlich genau bestimmen können. Wir haben uns dazu angeschaut, wie viele Dateien wir aufgrund von Urheberrechtsverletzungen löschen. Im Vergleich zu den Dateien, die bei uns hochgeladen werden, bewegt sich diese Zahl im Promillebereich. Natürlich muss man eine Dunkelziffer an Raubkopien unterstellen, die nicht entdeckt und gelöscht werden. Doch selbst wenn man die gelöschten Dateien mit dem Faktor zehn multipliziert, bewegen wir uns noch im einstelligen Prozentbereich.

Für die Richtigkeit unserer Schätzung spricht übrigens auch, dass mehr als die Hälfte aller bei uns gespeicherten Dateien nie heruntergeladen werden, also vermutlich legale Sicherungskopien sind. Darüber hinaus bezieht sich die Studie auf das Jahr 2012. Die Aufnahme von RapidShare als Untersuchungsgegenstand erfolgte im 2. Quartal 2012. Damals war gerade Megaupload geschlossen worden und viele Megaupload-Nutzer waren auf der Suche nach einer Alternative für ihre illegalen Aktivitäten. Einige dieser problematischen Nutzer hatten damals gehofft, auf RapidShare setzen zu können, was einen vorübergehenden Anstieg der Zugriffszahlen von rapidshare.com nach sich gezogen und möglicherweise erst dazu geführt hat, dass RapidShare überhaupt für die Studie ausgewählt wurde. Die meisten dieser Nutzer haben unserem Dienst aber schnell wieder den Rücken gekehrt, als sie merkten, dass sie bei uns nicht willkommen sind.

Ohnehin konnten wir im Laufe des Jahres 2012 die Effizienz unserer Maßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen noch einmal steigern. Zudem haben wir inzwischen ein Limit für ausgehenden Traffic eingeführt, wodurch RapidShare für Raubkopierer schon aus technischer Sicht unattraktiv ist. Was die Ergebnisse zusätzlich verzerrt, ist die Tatsache, dass Kunden, die RapidShare für legale Zwecke wie zum Beispiel Backups nutzen, überdurchschnittlich häufig auf unser proprietäres Tool RapidDrive bzw. vor dessen Einführung auf den RapidShare Manager zurückgreifen, anstatt unsere Website zu besuchen. Diese Nutzung ist in der Studie nicht erfasst. Das heißt, den knapp über 200 Nutzern, die im Untersuchungszeitraum rapidshare.com aufgerufen haben, stehen vermutlich deutlich mehr Nutzer gegenüber, die RapidShare über RapidDrive oder den RapidShare Manager genutzt haben. Außerdem ist es sehr fragwürdig, nur anhand von Downloadvorgängen auf die Nutzung des Dienstes insgesamt zu schließen. Gerade die Downloadzahlen sind bei Raubkopien tendenziell höher als bei privaten Dokumenten.

Quelle: pcwelt
 
RapidShare: Gratis-Nutzern droht Datenlöschung

Der Filehoster RapidShare hat mit seinem Online-Speicherplatz RapidDrive wohl mehr Nutzer begeistert, als erwartet. Jetzt hat das Unternehmen angekündigt, den verfügbaren Speicherplatz einschränken zu wollen.

Ab morgen steht Anwendern, die den Dienst bisher kostenlos verwenden, nur noch eine Kapazität von 5 Gigabyte zur Verfügung. Wer Daten bei RapidShare abgelegt hat, ist gut beraten, in den kommenden Tagen dafür zu sorgen, dass dieses Limit nicht überschritten wird. Denn bereits recht kurzfristig will der Betreiber die überschüssigen Informationen schlicht löschen.

Dies könnte vor allem für Anwender problematisch sein, die Daten zu RapidShare ausgelagert haben, um auf ihrem lokalen Speicherplatz Raum für andere Dinge zu schaffen. Liegt kein anderes Backup vor, wären die Informationen letztlich verloren. Wegen der bisher fehlenden Begrenzung war für eine Reihe von Usern aber eben RapidShare der Lagerplatz für Backups.

"Free User mit mehr als 5 GB Daten auf dem Account werden auf die Überschreitung der Speicherplatzlimitierung hingewiesen und bekommen die Möglichkeit das entsprechende RapidPro-Angebot zu kaufen, Dateien zu löschen oder die Dateien anderweitig zu speichern", teilte das Unternehmen mit. Während bereits ab morgen nicht mehr als 5 Gigabyte hochgeladen werden können, tritt die Beschränkung schon am 3. April auch für bereits vorhandene Daten in Kraft.

Die betroffenen Anwender sollen zumindest im Vorfeld über die neue Regelung in Kenntnis gesetzt werden, so das Unternehmen. Als Alternative zur Löschung werden Premium-Pakete angeboten, die dann recht schnell gebucht werden müssen. Aber auch hier setzt RapidShare jetzt Limits: 205 Gigabyte Speicherplatz werden gegen Zahlung von 9,99 Euro für 30 Tage beziehungsweise zum Preis von 99,99 Euro für ein Jahr bereitgestellt. Die doppelte Menge von 500 Gigabyte kostet 19,99 Euro beziehungsweise 199,99 Euro.
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Quelle: winfuture
 
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