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HOT Rapidshare.com räumt endlich mit der Datenschutz Frage auf!

Rapidshare.com räumt endlich mit der Datenschutz Frage auf!

Immer wieder geistern Gerüchte durchs Netz was wie und wo Upload und Download Daten der User gespeichert werden. Nun hat Rapidshare.com eine eigene Seite zum Datenschutz erstellt. Hier werden nun Fragen beantwortet wie durchsucht Rapidshare Dateien nach bestimmten Mustern und werden Downloadlogs gespeichert. Hier findest Du die wichtigsten Punkte zusammengefasst…


Natürlich möchten die meisten User ihre Daten in sicheren Händen wissen. Denn wer gegen das Urheberrechtsgesetz in Deutschland verstößt bekommt unter Umständen mehr Ärger als Vergewaltiger und sonstige Verbrecher. Daher ist es wichtig das niemand erfährt wer genau z.B. einen Film hoch oder runtergeladen hat.

Nun ist es in Deutschland aber so das man als Provider oder auch nur Webmaster bei bestimmten Anfragen der Polizei Daten zur Verfügung stellen muss. Dem untersteht auch Rapidshare. So speichert Rapidshare bei jedem upload einer Datei die IP Adresse des Rechners ab und somit die Identität.

Infos für Uploader

Welche Daten speichert RapidShare über meine hochgeladenen Dateien?

Bei jedem Uploadvorgang werden zusätzlich zu der eigentlichen Datei die folgenden Daten gespeichert:

- MD5-Checksumme der Datei
- IP-Adresse des Rechners, von dem der Upload gestartet wird
- Zeitpunkt des Uploads
- welchem Account die Datei zugeordnet werden soll.

In welcher Form kontrolliert RapidShare angebotene Dateien?

- Der Datenschutz bei uns ist ein fester und wichtiger Vertragsbestandteil. Deshalb ist es uns wichtig, dass Sie verstehen, was mit Ihren Dateien passieren kann und was nicht.

- Keine Person hat Zugriff auf Ihre Dateien, ohne den kompletten Downloadlink zu kennen. Dies gilt selbst für unsere RapidShare Mitarbeiter. Kein Programm durchleuchtet Ihre bei uns hochgeladenen Dateien nach Mustern oder ähnlichem. Es gibt jedoch ein Programm, welches direkt nach dem Upload einmalig aus der Datei einen MD5-Wert errechnet. Dies ist ein 16-Zeichen langer Wert, der bei wiederholter Berechnung auf die gleiche Datei den selben Wert ergibt. Dieser Wert wird mitgespeichert. Sollten Sie eine illegale Datei raufladen und diese öffentlich verbreiten und wir erfahren von der Datei, indem sie uns jemand meldet, wird die Datei gelöscht und der MD5-Wert in eine schwarze Liste eingetragen, so dass die gleiche Datei nicht mehr raufgeladen werden kann.

- Sie sehen, dass Sie bei uns sogar gefahrlos Ihre Buchhaltung speichern können. Solange Sie den Download-Link niemanden weitergeben, wird diese Datei auch niemals runtergeladen werden.
Das hat nun zur Folge dass wenn eine Anzeige gemacht wird gegen eine bestimmte Datei wird Rapidshare die IP und somit die Identität des Users herrausgeben müssen.

Gibt RapidShare Informationen über Uploader an Dritte weiter?

Sofern wir gesetzlich verpflichtet sind, Informationen über die Herkunft einer Datei bekanntzugeben, kommen wir dieser Verpflichtung nach. Die rechtlichen Umstände werden in jedem Fall neu geprüft. Eine Weitergabe von Daten ohne rechtliche Grundlage findet nicht statt.

Also bleibt nur eins, nämlich den Downloadlink schützen denn nur über den ist der Uploader zu identifizieren. Somit ist eine benutzung von Verschlüsslungsdiensten ein absolutes muss.

Hier mal eine kleine Linkliste an Link Verschlüsslungs Diensten:

Link Verschlüsslungs Dienste

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Link Removed
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Infos für Downloader

Wie ist das mit den Usern die nur einen Download einer verbotenen Datei durchgeführt hat? Rapidshare behauptet das so eine Speicherung garnicht möglich wäre da der Aufwand fast unmöglich wäre.

Kann ich sehen, wer meine Dateien herunterlädt?

- Standardmässig können Sie nur sehen, wie oft der Download Ihrer Datei gestartet wurde. Diese Zahl sagt allerdings nichts darüber aus, wieviele Downloads tatsächlich abgeschlossen wurden. Bei technischen Problemen wiederholen Downloadprogramme oftmals den Downloadversuch automatisch, sodass teilweise viel höhere Zahlen entstehen, als tatsächlich Downloads stattgefunden haben. Die Zahl ist also eher ein Richtwert.

- Bei TrafficShare-Downloads können Sie jedoch auch genauere Logfiles erstellen lassen (”Logged TrafficShare”). Dadurch werden zusätzlich bei jedem Download der betreffenden Datei folgende Informationen mit der File-ID verknüpft gespeichert: Start- und Endzeit des Downloadvorgangs, Grösse der Datei, Download-Startposition innerhalb der Datei, heruntergeladene Datenmenge und ggf. Informationen eines Downloadbeschleunigers.

- Ausserdem können Sie einen eigenen Parameter (z.B. Kundennummer aus Ihrem System) im Downloadlink einschliessen, der dann ebenfalls gespeichert wird. So können Sie mit dem frei belegbaren Datenbankfeld zum Beispiel auswerten, aus welchen Ländern Ihre Kunden kommen, oder nachprüfen, ob ein bestimmter Kunde eine Datei vollständig herunterladen konnte. Seien Sie sich bewusst, dass der Kunde diese Information im Download-Link sehen (und auch entfernen) kann. Um die Entfernung zu verhindern, können Sie gesicherte geloggte TrafficShare Dateien anbieten. Im letzten Fall kann der Kunde die Datei nicht runterladen, wenn die Information entfernt oder modifiziert wurde.

- Bitte beachten Sie: Das Logging-Feature steht ausschliesslich für Kunden mit einem Verified Premium Account zur Verfügung. Da die Logs eine hohe zusätzliche Serverlast verursachen, berechnen wir dafür ausserdem höhere TrafficShare-Kosten als durch den Download allein. Im gesamten RapidShare System können wegen der hohen Serverlast zur gleichen Zeit nur wenige Dateien gleichzeitig Download-Logs erzeugen. Das heisst, es ist möglich, dass Sie zu bestimmten Zeiten die Logfunktion nicht aktivieren können, bis andere Dateien nicht mehr geloggt werden. Natürlich können Sie weiterhin normale TrafficShare-Dateien anbieten.

Gibt RapidShare Informationen über die Dateien, die ein Kunde herunterlädt, an Dritte weiter?

Nein. RapidShare speichert keine solchen Informationen und kann deshalb logischerweise auch keine weiter geben. Das Speicherverbot ist fester Vertragsbestandteil für alle unserer Kunden, und auch bei unseren kostenlosen Nutzern handhaben wir dies nicht anders.

Welche Daten speichert RapidShare, wenn ich eine normale Datei (ohne “Logged TrafficShare”-Dateien) herunterlade?

- Wenn Sie einen Premium-Account verwenden, wird in Verbindung mit Ihrer Account-ID die heruntergeladene Datenmenge mit dem Tagesdatum und dem Anfang Ihrer IP-Adresse gespeichert.

- Sie können alle unsere geloggten Daten in der Premium-Zone einsehen und somit auch überprüfen, ob Ihr Account unerlaubterweise von jemand anderem mitgenutzt wurde. Diese Daten werden zur Trafficberechnung und ggf. als Hinweis auf unerlaubte Mehrfachnutzung des Accounts verwendet und jeweils nach 30 Tagen gelöscht.

- Wenn Sie keinen Premium-Account verwenden, wird die Datenmenge temporär mit Ihrer IP-Adresse verknüpft gespeichert. Diese Daten werden nur zum Berechnen der Trafficmenge für Free-User benötigt und nach ca. zwei Stunden gelöscht. In keinem Fall wird gespeichert, welche IP-Adresse oder welcher Premium-Account welche Dateien heruntergeladen hat.

Welche zusätzlichen Daten speichert RapidShare, wenn ich eine “Logged TrafficShare”-Datei herunterlade?

- Wenn Sie eine Datei von einem Kunden herunterladen, der TrafficShare-Logs erstellen lässt, werden die folgenden Daten mit der File-ID zusammen gespeichert: Start- und Endzeit des Downloadvorgangs, Grösse der Datei, Download-Startposition innerhalb der Datei, heruntergeladene Datenmenge, ggf. Informationen eines Downloadbeschleunigers.

- Zusätzlich können vom Anbieter der Datei in einem speziellen 64 Byte grossen Datenbankfeld weitere Informationen im Downloadlink übermittelt werden (z.B. Ihre Kundennummer in seinem System). Diese zusätzlichen Informationen sind frei im Downloadlink erkennbar. Erkundigen Sie sich bitte ggf. beim Anbieter darüber, um welche Daten es sich handelt. Es werden ausdrücklich keine weiteren Informationen als hier angegeben gespeichert.

Ich will Premiumkunde werden, habe aber ernste Bedenken, dass RapidShare auch schon dem Überwachungswahn verfallen ist und heimlich doch alles loggt, was ich tue, um von mir ein Profil zu erstellen oder die Daten anderweitig zu missbrauchen.

- Selbst wenn wir das wollten (und damit riskieren würden, von vielen Millionen unserer Kunden rechtlich belangt zu werden), könnten wir es technisch gar nicht umsetzen. Es würden pro Tag mehrere Milliarden Logeinträge entstehen. Es ist technisch absolut unmöglich, diese Datenmengen zu erfassen, ohne einen dreistelligen Millionenbetrag zu investieren.

- Darüber hinaus ist die Speicherung von Download-Logs in vielen Ländern verboten. Sollte irgendjemand uns gerichtlich dazu zwingen wollen, unsere Kunden derart umfassend zu überwachen, würden wir auch gerne durch alle Instanzen gehen, um das zu verhindern.


Weitere Informationen zum Thema Datenschutz bietet also die neu eingerichtete Seite “Datenschutz” die auf jeder Seite von Rapidshare.com oben im Menü erreichbar ist.

Link veralten (gelöscht)


Quelle: onestep
 
AW: Rapidshare.com räumt endlich mit der Datenschutz Frage auf!

Mal gut zu wissen, was bei denen da abgeht ;)
 
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Ich glaube an der Sicherheit von RS hat sich nichts geändert. Es ist doch wohl klar, das wenn die einen Richterlichen Beschluss haben, Daten rausgeben müssen. Zumindest die Daten die sich vom Uploader haben. Es ist aber auch klar , das jemand der seine CD Sammlung auf Rapidshare sichert auch nicht Strafrechtlich belangt werden kann. Da hätten ja die Richter viel zu tun. Der Vorteil gegenüber Tauschbörsen, ist dass diese Anwälte die ein neues Hobby gefunden haben, nicht einfach Wilkürlich IP Adresse sammeln können und Abmahnen.
 
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also hab ich das richtig verstanden, dass jeder, der irgendetwas bei rapidshare herunterlädt, auf keinen fall verfolgt werden kann, egal wie illegal es ist? komisch, ich dachte schon mal etwas über fälle gehört zu haben, bei denen leute die etwas über rapidshare geladen haben verklagt worden sind?
 
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Nicht alles.
Ich denke außerdem, daß es durchaus Sachen gibt, bei welchen Rapidshare gerne die Daten über Up und Downloader logt und herrausgibt. Ich finde das auch gut so. Ich glaube jeder weiß woran ich gerade denke.

mfg
 
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Danke 1380Kay, Das lichtet wenigstens die ganzen Gerüchte etwas die in letzter Zeit Vermehrt auftauchten. :good::good:
 
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In Deutschland müssen Piraten zittern, denn RapidShare, einer der grössten
Filehoster, kooperiert neu mit den Ermittlungsbehörden: «Wenn ein zivilrechtlicher Auskunftsanspruch entsprechend Paragraph 101 des Urheberrechtsgesetzes besteht, sind wir verpflichtet die IP-Adresse herauszugeben, sofern wir sie haben», sagte eine Sprecherin von RapidShare gegenüber 20 Minuten Online. Die IP-Adresse ist eine Art Nummernschild des Computers, über das die Anbieter von Internetzugängen ihre Kunden identifizieren können.

Auch wer zahlt, wird enttarnt

Bei nicht zahlenden RapidShare-Usern werde gespeichert, welche Datenmenge von welcher IP-Adresse während der vergangenen zehn bis 100 Minuten heruntergeladen wurde, so die Sprecherin. Diese Informationen blieben zirka zwei Stunden lang im System. Bei Premium-Usern werde die Datenmenge, welche binnen 24 Stunden von einer IP-Adresse heruntergeladen wurde, protokolliert. Diese Informationen bleiben derzeit 30 Tage auf den Servern von RapidShare und können in der Premium-Zone eingesehen werden. Zu dieser haben nur Besitzer von kostenpflichtigen Accounts Zugang; sie haben für umgerechnet etwa 83 Franken Jahresgebühr unter anderem erhöhte Bandbreite und mehr Webspeicher zur Verfügung als Free-User. Die Seite gulli.com hat nun berichtet, dass ein deutscher RapidShare-Nutzer eine Geldbusse von mehreren Tausend Euro zahlen musste. Er soll urheberrechtlich geschütztes Material hochgeladen und anschliessend eine Abmahnung der Hamburger Kanzlei Rasch erhalten haben.

Auch in der Schweiz wird es ungemütlich

Wie 20 Minuten Online erfuhr, müssen RapidShare-Piraten auch hierzulande bald damit rechnen, dass bei ihnen die Polizei klingelt. «Wir sind gerade dabei, die ersten Verfahren gegen RapidShare-User einzuleiten, die über den Anbieter urheberrechtlich geschützte Inhalte im Web angeboten haben», sagt Wilfried Haferland vom Schweizer Ableger der International Federation Of Producers Of Phonograms And Videograms (IFPI) gegenüber 20 Minuten Online. Zwar habe der Schweizer Verband der Musikindustrie bislang aktiv keine IP-Adressen von RapidShare.com angefordert, schliesse dies aber für die Zukunft nicht aus. «Zum Glück ist unser Verband global aktiv», sagt Haferland. Man habe die Adressen von anderen IFPI-Landesverbänden erhalten, in deren Ländern RapidShare auf Grund der Gesetzgebung kooperieren musste. «Natürlich können wir wegen der gesetzlichen Grundlage in der Schweiz nur gegen Uploader geschützter Dateien vorgehen», so Haferland weiter, «denn der reine Download ist hierzulande nicht ohne Weiteres zu belangen.»

Vor vier Monaten hatte Beat Högger, Vize-Chef der IFPI Schweiz, im Interview mit 20 Minuten Online angekündigt, gemeinsam mit den Internetprovidern gegen Musikpiraten vorgehen zu wollen. Wer wiederholt Urheberrechte missachte, dem solle der Webzugang gesperrt werden können, so Högger. Passiert ist bislang nichts dergleichen. In Frankreich scheiterte eine entsprechende Gesetzesinitiative Anfang des Monats. Sie hatte die Schaffung einer Behörde vorgesehen, welche hartnäckige Raubkopierer mit einer Netzsperre von bis zu einem Jahr hätte belegen können.

quelle:20min.ch

das habe ich gerade gefunden:dfingers:
 
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danke für die info
 
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Tach zusammen ! Die eigentlich wichtige Frage, die immer wieder auftaucht ist doch, wenn ein Link/eine Datei als illegal eingestuft wurde und per Beschluß die Daten des Uploaders an die Behörden weitergegeben werden, können dann per Beschluß auch Informationen über die User ausgegeben werden, die auf diese Datei zugegriffen haben?! Und mit dem Statement: "Gibt RapidShare Informationen über die Dateien, die ein Kunde herunterlädt, an Dritte weiter? Nein. RapidShare speichert keine solchen Informationen und kann deshalb logischerweise auch keine weiter geben. Das Speicherverbot ist fester Vertragsbestandteil für alle unserer Kunden, und auch bei unseren kostenlosen Nutzern handhaben wir dies nicht anders." ist diese Frage doch wohl ein für allemal geklärt. Denn einfach "übersetzt" heißt es doch, wir wissen wer etwas uploaded, wissen aber nicht, wer darauf zugreift. Wenn das hier jemand anders sieht, bitte ich um Antwort warum und wieso, denn wie ich das lese wird bei ALLEN Downloads nur die Datenmenge mit der IP verknüpft, nicht aber Dateinamen/Linknamen.
 
AW: Rapidshare.com räumt endlich mit der Datenschutz Frage auf!

...sollte das gerücht kursieren, generell ip verschleierungstools können meine wahre ip nicht mehr preis geben - der irrt. im detail lauert der :diablo:
 
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