Betroffene reden gegenüber Verbraucherschützern von "Abzocke", "Betrug" und "Punkteklau", das Unternehmen weist jede Verantwortung von sich. Aktuell kaufen vermehrt Betrüger mit fremden Payback-Punkten ein, die über Jahre gesammelt wurden.
Gauner klauen sich Punkte für den Einkauf im Supermarkt
Payback hat nach eigenen Angaben in Deutschland aktuell 30 Millionen aktive Nutzer, die ihre Kundendaten gegen Punkte eintauschen, die später wiederum für Prämien oder Rabatte eingesetzt werden können. Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) unter der Überschrift "Dubioser Punkteklau" berichtet, kommt es aktuell offenbar vermehrt zu Betrug mit Punktekonten der Nutzer. "In großer Zahl ärgern sie sich über verschwundene Punkte - oftmals im Wert von 50 oder 100 Euro, teilweise sogar weit darüber", so die Verbraucherschützer - einen solchen Wert anzusammeln dauert meist Jahre.
Die Masche der Punkte-Diebe: In Supermärkten, laut Verbraucherzentrale "vornehmlich bei Rewe", werden die Punkte für Einkäufe genutzt. Aktuell ist nicht bekannt, wie die Hintermänner dabei an die nötigen Kundendaten kommen, da die Punkte zuvor in Gutscheine umgewandelt werden müssen. Payback selbst weist auf Anfrage der Verbraucherzentrale NRW jegliche Schuld aber weit von sich: Man habe keine Sicherheitslücke, die Datendiebe setzen demnach vielmehr auf schwache Passwörter und Phishing-Mails. Trotzdem gesteht das Unternehmen ein: "Die Beschwerderate steigt."
Payback hilft Betroffenen nicht
Wie Payback weiter ausführt, habe man eine große Kampagne gestartet, um die eigenen Nutzer "bezüglich des Themas Internetkriminalität zu sensibilisieren". Hilfestellung oder gar eine Rückerstattung von durch Betrug verlorenen Punkte könne und wolle man aber nicht leisten. Geschädigten rät die Verbraucherzentrale: Zugangsdaten ändern und dann Strafanzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle erstatten.
Quelle; winfuture
Gauner klauen sich Punkte für den Einkauf im Supermarkt
Payback hat nach eigenen Angaben in Deutschland aktuell 30 Millionen aktive Nutzer, die ihre Kundendaten gegen Punkte eintauschen, die später wiederum für Prämien oder Rabatte eingesetzt werden können. Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) unter der Überschrift "Dubioser Punkteklau" berichtet, kommt es aktuell offenbar vermehrt zu Betrug mit Punktekonten der Nutzer. "In großer Zahl ärgern sie sich über verschwundene Punkte - oftmals im Wert von 50 oder 100 Euro, teilweise sogar weit darüber", so die Verbraucherschützer - einen solchen Wert anzusammeln dauert meist Jahre.
Die Masche der Punkte-Diebe: In Supermärkten, laut Verbraucherzentrale "vornehmlich bei Rewe", werden die Punkte für Einkäufe genutzt. Aktuell ist nicht bekannt, wie die Hintermänner dabei an die nötigen Kundendaten kommen, da die Punkte zuvor in Gutscheine umgewandelt werden müssen. Payback selbst weist auf Anfrage der Verbraucherzentrale NRW jegliche Schuld aber weit von sich: Man habe keine Sicherheitslücke, die Datendiebe setzen demnach vielmehr auf schwache Passwörter und Phishing-Mails. Trotzdem gesteht das Unternehmen ein: "Die Beschwerderate steigt."
Payback hilft Betroffenen nicht
Wie Payback weiter ausführt, habe man eine große Kampagne gestartet, um die eigenen Nutzer "bezüglich des Themas Internetkriminalität zu sensibilisieren". Hilfestellung oder gar eine Rückerstattung von durch Betrug verlorenen Punkte könne und wolle man aber nicht leisten. Geschädigten rät die Verbraucherzentrale: Zugangsdaten ändern und dann Strafanzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle erstatten.
Quelle; winfuture