Wer eine will, soll eine bekommen: Laut Sony ist es einfacher denn je, eine Playstation 5 zu kaufen. Mittlerweile wurden über 30 Millionen Konsolen verkauft.
Über zwei Jahre nach ihrem Marktstart soll man ohne Probleme eine Playstation bekommen: Sonys Gaming-Chef Jim Ryan erklärte die schlimmste Phase der PS5-Knappheit für beendet. "Jeder, der eine PS5 möchte, sollte ab jetzt weltweit viel einfacher eine bei den Händlern finden", sagte Ryan bei der CES-Keynote des Unternehmens am Mittwoch.
Dass die PS5 in den vergangenen zwei Jahren nur schwer zu bekommen war, führte Ryan dabei auf eine "beispiellose Nachfrage in Zeiten weltweiter Herausforderungen zurück". Tatsächlich hatte Sony in den vergangenen Jahren wiederholt Produktionsziele für seine begehrte Spielkonsole verpasst.
In den vergangenen Monaten besserte sich die Situation aber deutlich. Im Dezember mit dem bereits dritten PS5-Weihnachtsgeschäft wurde die Konsole laut Ryan so häufig verkauft wie nie zuvor. Mittlerweile liegen die Verkaufszahlen der PS5 demnach weltweit über 30 Millionen. Bis Ende Dezember 2021 waren es noch 17,3 Millionen, im November 2022 kündigte Sony den Meilenstein von 25 Millionen Exemplaren an.
PS5: Warten und/oder blechen
Tatsächlich hat sich die Verfügbarkeit der PS5 zwar gebessert, überall verfügbar ist sie aber noch lange nicht: In manchen Elektroläden liegen PS5-Konsolen zwar ab und zu in den Regalen, verlässlich ist das aber nicht. Auch online ist sie nur stellenweise zu haben. Verfügbar sind dabei vor allem die teureren Bundles und Special Editions: Bei Amazon sind etwa die Standard-Fassungen der Konsole ausverkauft, ein Bundle mit "God of War: Ragnarök" kann man aber direkt kaufen. Andere Online-Händler geben noch Lieferzeiträume von mehreren Wochen an.
Offenbar braucht Sony also noch ein bisschen Zeit, um die Nachfrage aufzuholen. Dazu kommen höhere Preise: Ursprünglich war die PS5 mit Blu-ray-Laufwerk für 500 Euro in den Verkauf gestartet, im Sommer hatte Sony den Preis dann aber um 50 Euro angehoben. Wegen der hohen Nachfrage liegen die tatsächlichen Preise für eine Playstation 5 aber oft auch darüber.
Quelle; heise
Über zwei Jahre nach ihrem Marktstart soll man ohne Probleme eine Playstation bekommen: Sonys Gaming-Chef Jim Ryan erklärte die schlimmste Phase der PS5-Knappheit für beendet. "Jeder, der eine PS5 möchte, sollte ab jetzt weltweit viel einfacher eine bei den Händlern finden", sagte Ryan bei der CES-Keynote des Unternehmens am Mittwoch.
Dass die PS5 in den vergangenen zwei Jahren nur schwer zu bekommen war, führte Ryan dabei auf eine "beispiellose Nachfrage in Zeiten weltweiter Herausforderungen zurück". Tatsächlich hatte Sony in den vergangenen Jahren wiederholt Produktionsziele für seine begehrte Spielkonsole verpasst.
In den vergangenen Monaten besserte sich die Situation aber deutlich. Im Dezember mit dem bereits dritten PS5-Weihnachtsgeschäft wurde die Konsole laut Ryan so häufig verkauft wie nie zuvor. Mittlerweile liegen die Verkaufszahlen der PS5 demnach weltweit über 30 Millionen. Bis Ende Dezember 2021 waren es noch 17,3 Millionen, im November 2022 kündigte Sony den Meilenstein von 25 Millionen Exemplaren an.
PS5: Warten und/oder blechen
Tatsächlich hat sich die Verfügbarkeit der PS5 zwar gebessert, überall verfügbar ist sie aber noch lange nicht: In manchen Elektroläden liegen PS5-Konsolen zwar ab und zu in den Regalen, verlässlich ist das aber nicht. Auch online ist sie nur stellenweise zu haben. Verfügbar sind dabei vor allem die teureren Bundles und Special Editions: Bei Amazon sind etwa die Standard-Fassungen der Konsole ausverkauft, ein Bundle mit "God of War: Ragnarök" kann man aber direkt kaufen. Andere Online-Händler geben noch Lieferzeiträume von mehreren Wochen an.
Offenbar braucht Sony also noch ein bisschen Zeit, um die Nachfrage aufzuholen. Dazu kommen höhere Preise: Ursprünglich war die PS5 mit Blu-ray-Laufwerk für 500 Euro in den Verkauf gestartet, im Sommer hatte Sony den Preis dann aber um 50 Euro angehoben. Wegen der hohen Nachfrage liegen die tatsächlichen Preise für eine Playstation 5 aber oft auch darüber.
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Quelle; heise