Neuigkeiten für alle Fans der Sony PlayStation Vita. Der Entwickler TheFlow kündigte bei Twitter an, dass die Firmware (FW) 3.65 seiner PS Vita knacken konnte. Damit wäre das Ausführen von eigenen Programmen und Schwarzkopien auf Geräten mit einer neueren Firmware möglich.
Zuvor gab Andy Nguyen aka TheFlow bekannt, er habe mithilfe des Devkits von Mathieu Hervais (Mathieulh) ein paar Lücken in der FW 3.65 und 3.67 gefunden, die das Ausführen der Software HENkaku (taiHEN) ermöglicht. Mit der Software muss der HENkaku Hack nicht nach jedem Reboot erneut auf dem Gerät installiert werden, stattdessen bleibt der Hack permanent auf der PS Vita bestehen.
Grundsätzlich gilt: Auf keinen Fall die Firmware updaten. Umso niedriger diese ist, umso größer sind die Chancen darauf, auch Programme auszuführen, die man nicht offiziell erworben hat. Bis die neue Version kommt, wird wohl noch bis Ende März dauern. Allen Ungeduldigen wird geraten, den Entwickler bitte nicht per Twitter zu nerven und zu beachten, dass er sein Projekt in seiner Freizeit erstellt. Von daher nimmt die Entwicklung halt ein wenig mehr Zeit in Anspruch. Für weitere Updates einfach den Twitter-Account des Programmierers beobachten. Seine Dateien bei der Programmierer-Plattform Github sind hier verfügbar. Wer ihm bei dem Aufwand bei PayPal etwas spenden möchte, kann das
Quelle; tarnkappe
Zuvor gab Andy Nguyen aka TheFlow bekannt, er habe mithilfe des Devkits von Mathieu Hervais (Mathieulh) ein paar Lücken in der FW 3.65 und 3.67 gefunden, die das Ausführen der Software HENkaku (taiHEN) ermöglicht. Mit der Software muss der HENkaku Hack nicht nach jedem Reboot erneut auf dem Gerät installiert werden, stattdessen bleibt der Hack permanent auf der PS Vita bestehen.
Grundsätzlich gilt: Auf keinen Fall die Firmware updaten. Umso niedriger diese ist, umso größer sind die Chancen darauf, auch Programme auszuführen, die man nicht offiziell erworben hat. Bis die neue Version kommt, wird wohl noch bis Ende März dauern. Allen Ungeduldigen wird geraten, den Entwickler bitte nicht per Twitter zu nerven und zu beachten, dass er sein Projekt in seiner Freizeit erstellt. Von daher nimmt die Entwicklung halt ein wenig mehr Zeit in Anspruch. Für weitere Updates einfach den Twitter-Account des Programmierers beobachten. Seine Dateien bei der Programmierer-Plattform Github sind hier verfügbar. Wer ihm bei dem Aufwand bei PayPal etwas spenden möchte, kann das
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