Apple-Mitarbeiter verliert neues iPhone in Bar
Der in einer Bar im Silicon Valley verloren gegangene Prototyp eines neuen iPhone-Modells ist echt.
Von Peter Müller
© MacWelt
Gawker Media, Herausgeber des Technikblogs Gizmodo, hält den in einer Bar im Silicon Valley aufgetauchten Prototypen eines kommenden iPhones für echt. Wie der Geschäftsführer des Unternehmens Nick Denton unseren Kollegen der Computerworld erklärte, zahlte Gawker 5.000 US-Dollar für den Zugriff auf das iPhone. "Nach unserem Verständnis wurde das iPhone verloren", Gawker zahlte den Betrag an die Finder, die es in einer Hülle fanden, die das iPhone als iPhone 3GS tarnte. Den unglücklichen Ingenieur, der es dort habe liegen lassen, hätte man ebenso identifizieren können.
Mittlerweile nennt Gizmodo mehr Details zum Verlust des Prototypen . Ein Software-Ingenieur namens Gray Powell (27) habe am Abend des 18. März das iPhone 4G in dem auf deutsche Biere spezialisierten Biergarten Gourmet Haus Staudt in Redwood versehentlich auf einem Barhocker liegen lassen. "Ich habe unterschätzt, wie gut deutsches Bier ist", sei das letzte von diesem iPhone aus gesandte Status-Update seiner Facebook-Seite gewesen. Powell, der laut Gizmodo an der Baseband-Software des iPhones arbeitet, habe das iPhone 4G clever als iPhone 3GS getarnt und es für Feldversuche außerhalb des Apple Campus genutzt.
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Der Finder hatte das iPhone mit nach Hause genommen und wollte es an den Besitzer zurückgeben, dessen Facebook-App noch aktiv war. Zur Überraschung des Finders sei das iPhone am nächsten Tag jedoch via Mobile Me deaktiviert gewesen, neugierig öffnete der Finder daraufhin die Tarnhülle und entdeckte zu seiner großen Überraschung den Prototypen darin. Die Kontaktaufnahme mit Apple, um über die Rückgabe zu sprechen, sei nach mehreren Versuchen gescheitert, niemand habe ihn ernst genommen.
Wochen später sei das iPhone schließlich bei Gizmodo gelandet, das schließlich Kontakt zu Gray Powell aufnehmen konnte. Powell, weiterhin bei Apple beschäftigt, habe bestätigt, das Gerät in einer Bar verloren zu haben.
Mittlerweile hat sich Apples Rechtsvorstand Bruce Sewell per Brief an den Gizmodo-Redaktionsdirektor Brian Lam gewandt. Darin schreibt Sewell, dass Gizmodo im Besitz eines Gerätes von Apple sei, das der Hersteller gerne zurück hätte. Lam sieht darin eine Bestätigung, dass Apple das iPhone verloren ging und es nicht gestohlen wurde. In der Antwort an Apple bat der Gizmodo-Redakteur Jason Chen darum, Apple möge mit dem unglücklichen Ingenieur nicht zu streng sein.
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Der in einer Bar im Silicon Valley verloren gegangene Prototyp eines neuen iPhone-Modells ist echt.
Von Peter Müller
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Gawker zahlt 5.000 US-Dollar für Prototypen von iPhone HD.© MacWelt
Gawker Media, Herausgeber des Technikblogs Gizmodo, hält den in einer Bar im Silicon Valley aufgetauchten Prototypen eines kommenden iPhones für echt. Wie der Geschäftsführer des Unternehmens Nick Denton unseren Kollegen der Computerworld erklärte, zahlte Gawker 5.000 US-Dollar für den Zugriff auf das iPhone. "Nach unserem Verständnis wurde das iPhone verloren", Gawker zahlte den Betrag an die Finder, die es in einer Hülle fanden, die das iPhone als iPhone 3GS tarnte. Den unglücklichen Ingenieur, der es dort habe liegen lassen, hätte man ebenso identifizieren können.
Mittlerweile nennt Gizmodo mehr Details zum Verlust des Prototypen . Ein Software-Ingenieur namens Gray Powell (27) habe am Abend des 18. März das iPhone 4G in dem auf deutsche Biere spezialisierten Biergarten Gourmet Haus Staudt in Redwood versehentlich auf einem Barhocker liegen lassen. "Ich habe unterschätzt, wie gut deutsches Bier ist", sei das letzte von diesem iPhone aus gesandte Status-Update seiner Facebook-Seite gewesen. Powell, der laut Gizmodo an der Baseband-Software des iPhones arbeitet, habe das iPhone 4G clever als iPhone 3GS getarnt und es für Feldversuche außerhalb des Apple Campus genutzt.
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Der Finder hatte das iPhone mit nach Hause genommen und wollte es an den Besitzer zurückgeben, dessen Facebook-App noch aktiv war. Zur Überraschung des Finders sei das iPhone am nächsten Tag jedoch via Mobile Me deaktiviert gewesen, neugierig öffnete der Finder daraufhin die Tarnhülle und entdeckte zu seiner großen Überraschung den Prototypen darin. Die Kontaktaufnahme mit Apple, um über die Rückgabe zu sprechen, sei nach mehreren Versuchen gescheitert, niemand habe ihn ernst genommen.
Wochen später sei das iPhone schließlich bei Gizmodo gelandet, das schließlich Kontakt zu Gray Powell aufnehmen konnte. Powell, weiterhin bei Apple beschäftigt, habe bestätigt, das Gerät in einer Bar verloren zu haben.
Mittlerweile hat sich Apples Rechtsvorstand Bruce Sewell per Brief an den Gizmodo-Redaktionsdirektor Brian Lam gewandt. Darin schreibt Sewell, dass Gizmodo im Besitz eines Gerätes von Apple sei, das der Hersteller gerne zurück hätte. Lam sieht darin eine Bestätigung, dass Apple das iPhone verloren ging und es nicht gestohlen wurde. In der Antwort an Apple bat der Gizmodo-Redakteur Jason Chen darum, Apple möge mit dem unglücklichen Ingenieur nicht zu streng sein.
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