Janeeissklar
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[h=2]Pressestimmen zur Wahl von Ronaldo zum Weltfußballer[/h]
Berlin (dpa) - 14.01.2014, 11:33 Uhr
Die Internationalen Pressestimmen zur Wahl von Cristiano Ronaldo zum Weltfußballer des Jahres 2013.
PORTUGAL:
«Record»: «Kommandant Ronaldo liegt die Welt zu Füßen.»
«Correio de Manha»: «Der neue König - Tränen und Emotion auf Portugiesisch auf der FIFA-Gala.»
«Diario de Noticias»: «Goldene Tränen - Ronaldo ist der berühmteste Botschafter unseres Landes.»
«I»: «Ronaldo ist der Beste der Welt.»
«Público»: «Ja, er hat es geschafft. Und er hat geweint.»
FRANKREICH:
«Le Figaro»: «Ronaldo gekrönt, Ribéry frustriert. Der Spieler von Bayern München durfte sich legitime Hoffnungen machen, nach einem von Erfolgen gekrönten Jahr zur Legende gemacht zu werden.»
«Libération»: «Mit der Entscheidung, den portugiesischen Angreifer Ronaldo zu krönen und nicht Messi oder Ribéry, zeugt die Weltfußballer-Wahl von der Komplexität des Fußballs und von den unterschiedlichen Blicken, die es auf das Spiel gibt. (...) Es ist eine Killer-Frage: Was ist ein großer Spieler? Derjenige, der das Match des Jahres gewinnt? Derjenige, der alle Titel holt? Oder der außergewöhnlichste und kreativste Spieler?»
«Le Parisien»: «Das ist eine programmierte Enttäuschung, die durch eine unerwartete Kränkung verstärkt wird. Nur Platz drei bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres, Franck Ribéry fällt tief.»
«L'Équipe»: «Der moderne Fußball treibt einen Personenkult mit dominanten Spielern, der an die US-amerikanischen Basketballstars erinnert. Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Zlatan Ibrahimovic sind in dieser Kategorie, in der Franck Ribéry nicht auftaucht.»
ITALIEN:
«La Gazzetta dello Sport»: «Es gewinnt Ronaldo und die Überraschung ist eine Träne. Dieses Mal ist es deiner. Nach drei Platzierungen hinter Messi hat Cristiano Ronaldo seinen zweiten Pallone d'Oro zugesprochen bekommen. Ronaldoro.»
«Tuttosport»: «Das Phänomen in Tränen. Ronaldo, Triumph unter Tränen.»
«Corriere dello Sport»: «Ronaldo triumphiert und bricht in Tränen aus. Die Emotionen haben keinen Ausdruck. Die Tränen des Besten der Welt zeigen, dass er hinter diesem Panzer ein einfacher Junge geblieben ist.»
«Corriere della Sera»: «Die Tränen von Ronaldo sind aus Gold. Auf der Bühne von Zürich mit seinem Sohn ist CR7 der König des Fußballs.»
«La Repubblica»: «Die goldenen Tränen von Ronaldo. Dieses Mal weint er. Es sind fünf Jahre vergangen. Ronaldo taut auf. Er, der Harte, der Eiskalte, die Ikone eines Machos. Er verbindet mit seinen Tränen den Kreis der Enttäuschung, einen Kreis, der vier Jahre lang war, vier Siege von Messi, jedes Mal am Ende geschlagen.»
fussball24.de
Berlin (dpa) - 14.01.2014, 11:33 Uhr
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Die Internationalen Pressestimmen zur Wahl von Cristiano Ronaldo zum Weltfußballer des Jahres 2013.
PORTUGAL:
«Record»: «Kommandant Ronaldo liegt die Welt zu Füßen.»
«Correio de Manha»: «Der neue König - Tränen und Emotion auf Portugiesisch auf der FIFA-Gala.»
«Diario de Noticias»: «Goldene Tränen - Ronaldo ist der berühmteste Botschafter unseres Landes.»
«I»: «Ronaldo ist der Beste der Welt.»
«Público»: «Ja, er hat es geschafft. Und er hat geweint.»
FRANKREICH:
«Le Figaro»: «Ronaldo gekrönt, Ribéry frustriert. Der Spieler von Bayern München durfte sich legitime Hoffnungen machen, nach einem von Erfolgen gekrönten Jahr zur Legende gemacht zu werden.»
«Libération»: «Mit der Entscheidung, den portugiesischen Angreifer Ronaldo zu krönen und nicht Messi oder Ribéry, zeugt die Weltfußballer-Wahl von der Komplexität des Fußballs und von den unterschiedlichen Blicken, die es auf das Spiel gibt. (...) Es ist eine Killer-Frage: Was ist ein großer Spieler? Derjenige, der das Match des Jahres gewinnt? Derjenige, der alle Titel holt? Oder der außergewöhnlichste und kreativste Spieler?»
«Le Parisien»: «Das ist eine programmierte Enttäuschung, die durch eine unerwartete Kränkung verstärkt wird. Nur Platz drei bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres, Franck Ribéry fällt tief.»
«L'Équipe»: «Der moderne Fußball treibt einen Personenkult mit dominanten Spielern, der an die US-amerikanischen Basketballstars erinnert. Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Zlatan Ibrahimovic sind in dieser Kategorie, in der Franck Ribéry nicht auftaucht.»
ITALIEN:
«La Gazzetta dello Sport»: «Es gewinnt Ronaldo und die Überraschung ist eine Träne. Dieses Mal ist es deiner. Nach drei Platzierungen hinter Messi hat Cristiano Ronaldo seinen zweiten Pallone d'Oro zugesprochen bekommen. Ronaldoro.»
«Tuttosport»: «Das Phänomen in Tränen. Ronaldo, Triumph unter Tränen.»
«Corriere dello Sport»: «Ronaldo triumphiert und bricht in Tränen aus. Die Emotionen haben keinen Ausdruck. Die Tränen des Besten der Welt zeigen, dass er hinter diesem Panzer ein einfacher Junge geblieben ist.»
«Corriere della Sera»: «Die Tränen von Ronaldo sind aus Gold. Auf der Bühne von Zürich mit seinem Sohn ist CR7 der König des Fußballs.»
«La Repubblica»: «Die goldenen Tränen von Ronaldo. Dieses Mal weint er. Es sind fünf Jahre vergangen. Ronaldo taut auf. Er, der Harte, der Eiskalte, die Ikone eines Machos. Er verbindet mit seinen Tränen den Kreis der Enttäuschung, einen Kreis, der vier Jahre lang war, vier Siege von Messi, jedes Mal am Ende geschlagen.»
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