Die Premier League in England hat einen neuen Chef. Und der überrascht direkt mit einem Großprojekt.
Richard Master heißt der neue Mann am Ruder der Premier League. Die mit Abstand Umsatz-stärkste, weil mit den besten TV-Verträgen ausgestattete Fußball-Liga der Welt, zu übernehmen, ist sicherlich ein Einstieg auf sehr hohem Niveau. Damit es mit dem englischen Vereinsfußball nicht beginnt bergab zu gehen, hat Master einen Plan, wie sich gegebenenfalls noch mehr Geld in die Kassen der Klubs spülen lässt – ein eigener Streamingdienst.
Gegenüber der britischen Presse führte der neue Geschäftsführer aus, dass man seitens der Liga bereits bei der letzten Rechte-Vergabe für den Zeitraum von 2019 bis 2022 über ein solches Modell nachgedacht habe, sich letztendlich aber dagegen entschied.
Master sagte nun aber, dass man bereit sei, dieses Mal ernst zu machen mit einer eigenen Ausstrahlung der Spiele. Auf diese Weise ließe wohl noch mehr Milliarden Pfund pro Saison als bisher schon (3,1 Mrd.) verdienen. Knapp die Hälfte dieser Summe entfällt auf die Auslandsvermarktung.
Und genau darauf hat es Master abgesehen. Der geplante Streamingdienst würde demnach nicht in Großbritannien selbst in Konkurrenz zu den TV-Anbietern treten, sondern nur im Ausland. Ein gewiefter Plan, der, wenn er aufgehen sollte, tatsächlich großes Steigerungspotenzial auf der Einnahmenseite besitzt, ohne den heimischen Markt zu vergraulen.
Quelle; Digitalfernsehen
Richard Master heißt der neue Mann am Ruder der Premier League. Die mit Abstand Umsatz-stärkste, weil mit den besten TV-Verträgen ausgestattete Fußball-Liga der Welt, zu übernehmen, ist sicherlich ein Einstieg auf sehr hohem Niveau. Damit es mit dem englischen Vereinsfußball nicht beginnt bergab zu gehen, hat Master einen Plan, wie sich gegebenenfalls noch mehr Geld in die Kassen der Klubs spülen lässt – ein eigener Streamingdienst.
Gegenüber der britischen Presse führte der neue Geschäftsführer aus, dass man seitens der Liga bereits bei der letzten Rechte-Vergabe für den Zeitraum von 2019 bis 2022 über ein solches Modell nachgedacht habe, sich letztendlich aber dagegen entschied.
Master sagte nun aber, dass man bereit sei, dieses Mal ernst zu machen mit einer eigenen Ausstrahlung der Spiele. Auf diese Weise ließe wohl noch mehr Milliarden Pfund pro Saison als bisher schon (3,1 Mrd.) verdienen. Knapp die Hälfte dieser Summe entfällt auf die Auslandsvermarktung.
Und genau darauf hat es Master abgesehen. Der geplante Streamingdienst würde demnach nicht in Großbritannien selbst in Konkurrenz zu den TV-Anbietern treten, sondern nur im Ausland. Ein gewiefter Plan, der, wenn er aufgehen sollte, tatsächlich großes Steigerungspotenzial auf der Einnahmenseite besitzt, ohne den heimischen Markt zu vergraulen.
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