Einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ (FTD, Ausgabe vom 21. März) zufolge könnte die englische Premier League künftig ihre TV-Rechte in einem Paket
Damit hatte das Gericht einer britischen Pub-Besitzerin Recht gegeben, die ihren Kneipenbesuchern die Premier League-Spiele mit einem günstigeren griechischen Pay-TV-Abonnement zeigte (Digitalmagazin berichtete).Die aktuellen Verträge der Premier League mit den britischen Rechteinhabern Sky Sports und ESPN laufen der „FTD“ zufolge zum Ende der Saison 2012/2013 aus. Die Liga erlöst bei den Drei-Jahres-Verträgen dem Bericht zufolge derzeit rund 2,1 Milliarden Euro in Großbritannien, hinzu kommen weitere rund 1,7 Milliarden Euro aus der Auslandsvermarktung.
Quelle: INFOSAT
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vermarkten. „Wir denken jetzt darüber nach, ob wir die Rechte nicht auf paneuropäischer Basis verkaufen“, sagte Premier League-Chef Richard Scudamore vor dem Hintergrund der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Der EuGH hatte im Oktober 2011 entschieden, dass ausländische Smartcards zum
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von Übertragungen im Bezahlfernsehen nicht verboten werden dürfen. Damit hatte das Gericht einer britischen Pub-Besitzerin Recht gegeben, die ihren Kneipenbesuchern die Premier League-Spiele mit einem günstigeren griechischen Pay-TV-Abonnement zeigte (Digitalmagazin berichtete).Die aktuellen Verträge der Premier League mit den britischen Rechteinhabern Sky Sports und ESPN laufen der „FTD“ zufolge zum Ende der Saison 2012/2013 aus. Die Liga erlöst bei den Drei-Jahres-Verträgen dem Bericht zufolge derzeit rund 2,1 Milliarden Euro in Großbritannien, hinzu kommen weitere rund 1,7 Milliarden Euro aus der Auslandsvermarktung.
Quelle: INFOSAT