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Hardware & Software Praxis: Fehlende Sprungmarke in Batch

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Bei der Durchsicht eines von einem ehemaligen Kollegen geschriebenen Batch-Skripts ist mir die Zeile Goto :EOF aufgefallen. Eine Sprungmarke mit dem Namen :EOF ist im Skript aber nicht zu finden. Was mich noch mehr verblüfft hat: Trotzdem scheint das Skript klaglos zu funktionieren. Wie hat der Kollege das hinbekommen?


Die drei Buchstaben stehen für "End Of File". Der Befehl Goto :EOF springt demzufolge ans Dateiende, und weil dort keine Befehlszeilen mehr stehen, endet die Abarbeitung des Skripts durch den Interpreter.

Sie können sich :EOF also wie eine unsichtbare Sprungmarke vorstellen, die als letzte Zeile in einem Batch-Skript steht.

Der Befehl funktioniert übrigens nur, wenn die Befehlserweiterungen aktiv sind. Das ist jedoch bei allen aktuellen Windows-Versionen standardmäßig der Fall. Zur Sicherheit können Sie die Erweiterungen in einem Batch-Skript mit dem Befehl setlocal enableextensions erzwingen.

Ebenfalls beenden können Sie ein Skript mit exit /b.
Quelle: heise
 
Oh ja, die nützlichen Batch-Scripte, die heute Windows-Nutzer kaum noch kennen.
 
Hallo.

So ein kleines Batch-File macht am PC meines Vaters die Sicherung der Daten - Partition seiner HDD.
Was er vorher tun muß, ist das Netzgerät der Sicherungsplatte einzuschalten, die am USB 3.0 hängt. Am Ende wird das Netzgerät wieder abgedreht und gut ist´s.

Viele Grüße.
 
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