Wir sind hausseitig ans Glasfasernetz der Telekom angeschlossen. Darf ich mit meinem Router direkt an die Telekom-Glasfaserdose heran? Und worauf muss ich achten, wenn ich mir einen neuen Router zulegen will? Oder kann ich erst einmal meine alte Fritzbox 7580 weiterverwenden und das Gerät später austauschen?
Ein selbstbeschaffter Router muss für den Glasfaserstandard GPON ausgelegt sein und hat idealerweise kein fest eingebautes Optikmodul, sondern einen SFP- oder SFP+-Slot samt beiliegender Module. Ihre Fritzbox 7580 können Sie prinzipiell weiterverwenden: Der Fritzbox-Hersteller AVM hat in den Einstellungsmenüs der Fritzbox 7580 eine Option für Telekom-Glasfaserzugänge untergebracht. Mangels Glasfaseranschluss konnten wir das allerdings noch nicht selbst testen. Weitere Informationen hierzu halten Telekom und AVM bereit.
Üblicherweise setzt die Telekom die Glasfaser-Abschlussdose maximal drei Meter vom Eintrittspunkt in Ihre Räumlichkeiten und schließt dort ein "Modem" (Medienwandler) an. Wenn Sie einen Kabelweg vorbereiten, zieht die Telekom auch ein bis zu 20 Meter langes Glasfaserpatchkabel zum gewünschten Installationsort des Medienwandlers. Für den muss es dort eine Stromsteckdose geben. Vom Medienwandler aus geht es per Ethernetkabel zum Router weiter. Ein Telekom-Sprecher bestätigte uns auf Nachfrage, dass Sie Ihren Router mit dem beiliegenden Patchkabel auch direkt an die Telekom-Dose anschließen dürfen. Wie man eine Fritzbox dort anschließt, beschreibt AVM auf seinen Supportseiten.
In den Einstellungen der Fritzbox 7580 ist der Betrieb an einem Glasfaseranschluss der Telekom bereits explizit vorgesehen.
Quelle: c‘t
Ein selbstbeschaffter Router muss für den Glasfaserstandard GPON ausgelegt sein und hat idealerweise kein fest eingebautes Optikmodul, sondern einen SFP- oder SFP+-Slot samt beiliegender Module. Ihre Fritzbox 7580 können Sie prinzipiell weiterverwenden: Der Fritzbox-Hersteller AVM hat in den Einstellungsmenüs der Fritzbox 7580 eine Option für Telekom-Glasfaserzugänge untergebracht. Mangels Glasfaseranschluss konnten wir das allerdings noch nicht selbst testen. Weitere Informationen hierzu halten Telekom und AVM bereit.
Üblicherweise setzt die Telekom die Glasfaser-Abschlussdose maximal drei Meter vom Eintrittspunkt in Ihre Räumlichkeiten und schließt dort ein "Modem" (Medienwandler) an. Wenn Sie einen Kabelweg vorbereiten, zieht die Telekom auch ein bis zu 20 Meter langes Glasfaserpatchkabel zum gewünschten Installationsort des Medienwandlers. Für den muss es dort eine Stromsteckdose geben. Vom Medienwandler aus geht es per Ethernetkabel zum Router weiter. Ein Telekom-Sprecher bestätigte uns auf Nachfrage, dass Sie Ihren Router mit dem beiliegenden Patchkabel auch direkt an die Telekom-Dose anschließen dürfen. Wie man eine Fritzbox dort anschließt, beschreibt AVM auf seinen Supportseiten.
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In den Einstellungen der Fritzbox 7580 ist der Betrieb an einem Glasfaseranschluss der Telekom bereits explizit vorgesehen.
Quelle: c‘t