Popcorn Time war in der Filesharing-Szene viele Jahre lang eine absolute Fixgröße und ließ sich auch dank Forks nie ganz aus der Welt schaffen. Doch mit Klagen schien es doch zu gelingen, den Piraterie-Dienst erfolgreich zu bekämpfen. Doch das währte offenbar nicht lange.
Als Open-Source-Projekt schwer zu bekämpfen
Der Erfolg von Popcorn Time kann man treffend als Netflix für Piraten umschreiben, denn das Angebot basierte auf einer einfach zu nutzenden Anwendung, die das Tor zu einer Bibliothek mit tausenden Filmen und Serien zum Streamen öffnete. Es war deshalb nicht überraschend, dass Hollywood Popcorn Time und seine Macher erbittert bekämpfte.
Die Motion Picture Association (MPA) konnte zunächst auch einen Erfolg feiern, denn es gelang, die ursprünglichen Entwickler zur Aufgabe zu zwingen. Allerdings handelte es sich bei Popcorn Time um ein Open-Source-Projekt und das bedeutet, dass es für alle relativ einfach war, es weiterzuführen. Entsprechend waren so genannte Forks keine Seltenheit.
Klagen der Filmindustrie
Laut TorrentFreak heißt der bekannteste Fork PopcornTime.app und diese Version hat auch die Arbeit der ursprünglichen Entwickler fortgesetzt. Doch auch die MPA weiß, dass Forks dort fortsetzen, wo die Vorgänger aufgehört haben. Und so ging die Filmindustrie gegen die GitHub-Repository vor. Das konnte Popcorn Time noch abwenden und diese wiederherstellen, doch vor einigen Wochen folgte dann eine Klage, PopcornTime.app wurden massive Urheberrechtsverstöße vorgeworfen. Man verlor auf Gerichtsanordnung auch die Domain und insgesamt schien das Projekt am Ende zu sein.
Doch das Filesharing-Blog berichtet nun, dass ein Comeback von Popcorn Time bevorstehe. Laut einem der Popcorn Time-Macher könne man noch nichts Genaueres ankündigen, das Wann und Wie ist also noch offen, das Ob scheint aber bereits fix zu sein.
Quelle; winfuture
Als Open-Source-Projekt schwer zu bekämpfen
Der Erfolg von Popcorn Time kann man treffend als Netflix für Piraten umschreiben, denn das Angebot basierte auf einer einfach zu nutzenden Anwendung, die das Tor zu einer Bibliothek mit tausenden Filmen und Serien zum Streamen öffnete. Es war deshalb nicht überraschend, dass Hollywood Popcorn Time und seine Macher erbittert bekämpfte.
Die Motion Picture Association (MPA) konnte zunächst auch einen Erfolg feiern, denn es gelang, die ursprünglichen Entwickler zur Aufgabe zu zwingen. Allerdings handelte es sich bei Popcorn Time um ein Open-Source-Projekt und das bedeutet, dass es für alle relativ einfach war, es weiterzuführen. Entsprechend waren so genannte Forks keine Seltenheit.
Klagen der Filmindustrie
Laut TorrentFreak heißt der bekannteste Fork PopcornTime.app und diese Version hat auch die Arbeit der ursprünglichen Entwickler fortgesetzt. Doch auch die MPA weiß, dass Forks dort fortsetzen, wo die Vorgänger aufgehört haben. Und so ging die Filmindustrie gegen die GitHub-Repository vor. Das konnte Popcorn Time noch abwenden und diese wiederherstellen, doch vor einigen Wochen folgte dann eine Klage, PopcornTime.app wurden massive Urheberrechtsverstöße vorgeworfen. Man verlor auf Gerichtsanordnung auch die Domain und insgesamt schien das Projekt am Ende zu sein.
Doch das Filesharing-Blog berichtet nun, dass ein Comeback von Popcorn Time bevorstehe. Laut einem der Popcorn Time-Macher könne man noch nichts Genaueres ankündigen, das Wann und Wie ist also noch offen, das Ob scheint aber bereits fix zu sein.
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