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Handy - Navigation Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

Pokémon Go ist ab sofort auch in Deutschland erhältlich. Android-Nutzer können das Spiel aus dem Google Play Store herunterladen.

Android first: Pokemon Go ist im im deutschen Play Store erschienen
Jetzt hat sich Niantic aber gesputet. Nach dem riesigen Erfolg von Pokémon Go, auch ohne offizielles Release, ist nun die offizielle Pokémon Go Play Store Version für Android erschienen.

Damit können sich nun alle User zugreifen, die die Gerätervoraussetzungen erfüllen. Sie benötigen mindestens ein Android-Gerät mit Version 4.4 oder höher. Allerdings läuft Pokémon Go nicht auf der Android 7 Preview. iOS-Nutzer müssen sich für ein offizielles Deutschland-Release weiter gedulden und können das Spiel mit unserer Anleitung "Pokemon Go in Deutschland spielen über einen Ländertrick bereits jetzt schon aus dem offiziellen Apple App Store laden. Nutzer, die bereits die Pokemon Go APK-Version installiert haben, können diese weiterverwenden. Das Spiel ist offiziell von Niantic signiert und Sie erhalten damit auch Updates über den Play Store.

Quelle: chip
 
Pokemon Go ist erschienen und verlangt viele Rechte auf mobilen Geräten

Heute ist es soweit: Das Mobile Game Pokemon Go ist für Android-Geräte erscheinen! Wer sich das Augmented-Reality-Game herunterladen möchte, der muss sich aber im Klaren darüber sein, dass man Nintendo sehr viele Rechte auf dem Smartphone einräumen muss.

Darauf haben offenbar sehr viele Gamer gewartet, wenn man vom immensen Erfolg des Spiels in anderen Ländern ausgeht: Heute ist das Mobile Game Pokemon Go für Android-Geräte erscheinen.

Pokemon Go ist da!
Ab sofort kann man sich das Spiel über den Google Play Store kostenlos herunterladen und sich direkt auf die Jagd nach Pokemon machen. Dank der Augmented-Reality-Technologie werden die Wesen über das Display des Handys direkt in die Umgebung eingeblendet. So begibt man sich überall auf die Suche nach den Tierchen, fängt sie, trainiert sie und lässt sie in Arenen gegeneinander kämpfen. Der Start der iOS-Version steht noch aus und könnte am morgigen Donnerstag erfolgen.

Darauf haben offenbar sehr viele Gamer gewartet, wenn man vom immensen Erfolg des Spiels in anderen Ländern ausgeht: Heute ist das Mobile Game Pokemon Go für Android-Geräte erscheinen.

So interessant und spaßig das Mobile Game auch ist, man sollte sich gut überlegen, ob man es installieren will. Denn Nintendo verlangt jede Menge Rechte auf dem Smartphone. Zunächst muss man sich mit seinem Google-Account für das Spiel anmelden (alternativ erstellt man sich ein Konto über die Website des Spiels). Hier wird einem aber nicht genau angezeigt, welche Rechte man Nintendo einräumt. Schaut man sich allerdings an, worauf die App zugreift, dann sieht man, dass Pokemon Go Vollzugriff auf den Google-Account besitzt.

Im Prinzip können Nintendo und das Entwicklerstudio Niantic alle E-Mails lesen, E-Mails im Namen des Account-Besitzers verschicken, alle Dokumente auf Google Drive einsehen und sogar löschen, die Suchmaschinen-Anfragen einsehen, private Fotos, die mit Google Photo gemacht wurden betrachten und noch einiges mehr. Im Prinzip ist es sogar möglich, sich Passwörter anderer Accounts über eine "Passwort vergessen"-Funktion zuschicken zu lassen, um die Account-Daten zu ändern. Warum Niantic und Nintendo diese umfassenden Rechte benötigen, ist nicht ersichtlich. Einen zwingenden Grund hierfür gibt es nicht.

Das Entwicklerstudio hat sich hierzu bereits geäußert. Es würde sich um einen Fehler handeln, der mit dem nächsten Update behoben wird.

Quelle: gulli
 
AW: Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

man o man , die leute laufen schon jetzt wie Zombis durch die strasse ,

jetzt kommt wider ein neuer mist der sie noch mehr an das Smartphone bindet
 
AW: Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

Pokémon Go" jetzt auch offiziell für IOS in Deutschland [h=2]erhältlich!!![/h]
 
Pokémon GO Plus: Bestellungen in Deutschland gestartet

Das Armband "Pokémon GO Plus" für das Erfolgsspiel von Niantic wird inzwischen auch von Nintendo Deutschland verkauft. Aufgrund der hohen Nachfrage werden in diesen Minuten allerdings keine Bestellungen mehr angenommen. Sobald für Nachschub gesorgt ist, könnt ihr 39,99 Euro in den Erwerb des Armbands investieren. Durch Vibrations- und Leuchtsignale soll die Nutzung von "Pokémon GO" erleichtert werden.

"Pokémon GO" ist nicht nur ein simples Free-2-Play-Spiel, vielmehr steckt hinter dem Projekt ein ausgeklügeltes Marketing-Konzept, das Analysten zufolge pro Jahr vier Milliarden Dollar einspielen kann – allein in den USA. Dabei sind nicht nur die bis zu 100 Euro teuren Kaufoptionen innerhalb des Mobile-Spiels behilflich, auch wurden bereits Pokestops ins Gespräch gebracht, die im Rahmen von Marketing-Aktionen bei verschiedenen Handelspartnern positioniert werden können. Bezahlt werden kann auch für das sogenannte "Pokémon GO Plus". Dabei handelt es sich um ein Smartwatch-ähnlichen Armband, das den Alltag der "Pokémon GO"-Spieler erleichtern soll.

Pokémon GO Plus kostet rund 40 Euro
Nintendo hat inzwischen begonnen, "Pokémon GO Plus" im hauseigenen Online-Shop zu listen. 39,99 Euro möchte das Unternehmen für das Armband haben. Dass das Interesse sehr groß ist, signalisiert bereits die Tatsache, dass kurz nach der Freischaltung der Kaufmöglichkeit alle Exemplare ausverkauft waren. Das Zubehör kann unter anderem den Akku des Smartphones schonen, da es nicht mehr nötig ist, permanent auf das Handydisplay zu schauen. In diesem Zusammenhang könnte auch der eine oder andere Unfall verhindert werden. Medienberichten zufolge schafften es bereits die ersten Spieler, bei der Suche nach den Pokémon eine Klippe hinabzustürzen.

"Pokémon GO Plus" wird via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und fängt an zu vibrieren, sobald in der Nähe ein Pokéstop oder ein Pokémon auftaucht. Auch ist das Gerät mit LEDs ausgestattet, die spielinterne Ereignisse signalisieren. Zudem können durch das Drücken eines Knopfes auf dem Gerät Pokémon gefangen oder andere einfache Aktionen durchgeführt werden. Das funktioniert aber offenbar nur bei Pokémon, die ihr schon einmal gefangen habt.
Lieferumfang von Pokémon GO Plus

1x Pokémon GO Plus (PMC-001)
1x Pokémon GO Plus Armband (PMC-002)
Durchmesser beim Tragen: ca. 4-7 cm
Material: Polyester
1x Lithium-Knopfzelle CR2032 (vorinstalliert)

Das Armband hat eine Größe von 46 mm x 33 mm x 17,5 mm und ist 13 Gramm leicht. In die Liste der unterstützten Smartphones hat Nintendo bisher nur iPhone-Geräte der Versionen 5/5c/5s/SE/6/6s/6 Plus/6s Plus sowie die Betriebssysteme iOS 8 und 9 aufgenommen. Seit Juli 2016 ist das Unternehmen damit beschäftigt, "Pokémon GO Plus" mit Smartphones, die Android-Betriebssysteme verwenden, kompatibel zu machen. Eine Lieferung des "Pokémon GO Plus" soll bis zum 31. August 2016 erfolgen.


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Quelle: playm
 
AW: Pokémon GO Plus: Bestellungen in Deutschland gestartet

Medienberichten zufolge schafften es bereits die ersten Spieler, bei der Suche nach den Pokémon eine Klippe hinabzustürzen.

Bei den Spinnern überm großen Teich ist auch bereits einer mit seinem Auto ungebremst gegen einen Baum geknallt, weil er während der Fahrt so ein Vieh fangen wollte... Natürliche Selektion ist was feines :D
 
AW: Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

http://blog.emsisoft.com/de/2016/07...tm_content=mainnews&utm_campaign=ticker160715

Kommentar: Pokémon Go hat keine Substanz


heise online
15.07.2016 10:48 Uhr Hartmut Gieselmann
vorlesen
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Dieser Tage schaukeln sich Medien und Handybesitzer zu einem Sammel- und Jagdrausch auf. Doch wenn man das Spielchen einmal nüchtern betrachtet, bleibt vom Hype nicht viel.
Vor etwa drei Wochen lud mich Niantic zu einem Vorabtest von Pokémon Go ein. Ich lehnte dankend ab, denn gerade hatte ich wichtigeres zu tun, als mich um ein Free-2-Play-Spielchen mit Comic-Monstern zu kümmern. Schließlich gab es Pokémon seit 20 Jahren und auch den AR-Trick hatte Sony mit Invizimals bereits auf der PSP besser ausgeführt.
Konnte ja keiner ahnen (am wenigsten die Hersteller wohl selbst), dass sich ein Remix solch alter Hüte zu einer derartigen Epidemie im Sommerloch entwickeln würde. Selbst Kollegen, die sonst aber auch so gar nichts mit Videospielen am Hut haben, sprachen mich hektisch an, ich müsse doch unbedingt alles stehen und liegen lassen, um Pokémon Go zu testen.
Das Fieber ereilte im Nu Großteile der Redaktion. Selbst in der Mittagspause wollen einige Kollegen nun nur noch zu Imbissen gehen, wo es die besseren Pokémon zu fangen gibt. Chapeau Niantic, zumindest Deine Marketing-Abteilung versteht ihr Handwerk!
Ein Kommentar von Hartmut Gieselmann

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Hartmut Gieselmann, Jahrgang 1971, testet seit Ende der 90er Jahre Spiele für c't. Als Redakteur ist er immer auf der Suche nach neuen Spielkonzepten und stellt diese regelmäßig in der Video-Reihe c't zockt vor.

Groschengrab für Handy-Süchtige

Schaut man sich das Spiel jedoch genauer an, hat es kaum Substanz. Die AR-Einbindung ist simpel und es braucht mehr Glück als Geschick, um ein Pokémon zu fangen. In den Arena-Kämpfen kann man zwar ein bisschen über den Bildschirm wischen, aber letztlich entscheidet über den Kampf, wer das stärkere Pokémon hat. Und starke Pokémon kann man auf Dauer nur mit Geld hochpäppeln, will man am oberen Ende der Nahrungskette bleiben.
Außer dem Sammeln um des Sammelns willen bleibt also nicht viel. Keine tiefgreifende Taktik oder Strategie, und auch die technische Umsetzung ist mau: Das Spiel stürzt häufig ab, saugt den Handy-Akku in Windeseile leer, berechnet zurückgelegte Strecken falsch und findet abends kaum noch Kontakt zum Server. Und die Datenschutzrichtlinie, die Spieler unachtsam abnicken sollen, ist schlichtweg eine Farce.
Kitschigkeit kennt keine Grenzen

Doch nicht trotz, sondern gerade wegen dieser fehlenden Spieltiefe ist Pokémon Go so erfolgreich. Da steht es ganz in der Tradition seiner Vorläufer, vom Tamagotchi bis zum Moorhuhn. Auch die konnten nur so erfolgreich werden, weil wirklich jeder das Prinzip in drei Sätzen verstanden hatte und mit niedlich-kitschigen Figuren gelockt wurde.
Wen der ganze Hype nervt, kann aber beruhigt sein: Medien und Spieler, die eifrig Pokémon-Meldungen klicken, stacheln sich gerade gegenseitig auf zu einer Aufmerksamkeitsrückkoppelung. Damit bescheren sie Niantic und Nintendo ein Sommermärchen. Aber so schnell, wie das Fieber gestiegen ist, wird es auch wieder sinken. Spätestens, wenn der erste Frost die Finger auf dem Handy blau werden lässt, geht auch Pikachu wieder in den Winterschlaf.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

Poke Mongo halt.
 
AW: Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

Misst an dem Spiel ist, im ländlichen schaffst kaum Punkte,

während in den Städten einfach nur im Cafe sitzen brauchst und kannst alle 5 Minuten an 2 oder 3 Stationen drehen und nebenbei laufen genug Viecher rum zum Einfangen.
 
Pokémon GO: Nintendo wehrt sich gegen Raubkopien

Der gegenwärtige Hype „Pokémon GO“ hat auch eine Schattenseite, nämlich die illegale Verbreitung auf P2P-Portalen wie KickassTorrents oder The Pirate Bay, denn es ist nicht nur ein absoluter Erfolg in den offiziellen App Stores von Android und Apple. Die Apps stürmen auch als illegalen Kopien die Top-Download Ränge. Nintento will dagegen jetzt massiv vorgehen.

Wer kennt sie nicht – die Pokémon. Sie tragen so seltsame Namen wie Pikachu, Traumato oder Magnetilo, kämpfen gern gegeneinander und haben eine gewaltige weltweite Fangemeinde. «Pokémon» ist eine Wortbildung aus «Pocket Monster» – Taschenmonster. Doch der gegenwärtige Hype um das Pokémon GO Spiel beinhaltet auch eine Schattenseite. So hat die Seite TorrentFreak beobachtet, wie Nintendo Google aufgefordert hat, einige Seiten aus den Suchanfragen zu entfernen.

Vermutlich wird daraus ein Kampf gegen Windmühlen werden. Bereits jetzt sind Millionen dieser illegalen Kopien im Umlauf und es werden immer noch mehr. Vermutlich hat Nintendo aus diesem Grund das Spiel nur nach und nach in den einzelnen Ländern veröffentlicht. Um Raubkopien in dem hier gegebenen Größenmaß zu verhindern, dürfte es aber sicher erfolgreicher sein, das Spiel überall zeitgleich verfügbar zu machen. Der japanische Konzern Nintendo hat sich aber bereits mehrfach in der Vergangenheit durch seinen recht speziellen Umgang mit dem Thema Schwarzkopien hervorgetan.

Das Spiel selbst wird kostenlos in den App Stores angeboten. Aufgrund des enormen Erfolgs ist die Nintendo-Aktie in den vergangenen Tagen von umgerechnet 125 auf über 210 Euro gestiegen – und steigt weiter. Bereits jetzt steht Pokémon Go an erster Stelle der umsatzstärksten Programme in Googles und Apples App-Stores. Es zählt gerade zu den beliebtesten Apps überhaupt. Sie wurde in den USA bereits nach wenigen Tagen auf mehr Android-Smartphones installiert als die Dating-App Tinder und wird täglich von mehr Menschen genutzt als Twitter. Seit Mittwoch ist das Spiel auch in deutschen App-Stores verfügbar. Der Download ist auch hier kostenlos, man kann aber Geld für Ausrüstung ausgeben. Die teuersten Kisten dieser virtuellen Währungen kosten 99 Dollar.

Pokémon Go ist ein Augmented-Reality-Spiel fürs Smartphone. Spieler durchwandern dabei die materielle Welt auf der Suche nach kleinen Fantasiewesen, den Pokémon. Sie können sie fangen, trainieren und in virtuelle Kämpfe gegen andere schicken. Wo sich ein Spieler gerade befindet, merkt das Spiel über GPS. Die Pokémon verstecken sich an verschiedenen Orten – und ein Spieler sieht sie nur, wenn er in der Nähe ist. Dann werden die Figuren auf dem Display des Telefons in die echte Umgebung eingeblendet («Augmented Reality»). In den USA, Neuseeland und Australien sammelten sich schon große Menschenmengen an Orten mit populären Pokémon an. Die kleinen Monster reagieren auf die virtuelle Umgebung: So tauchen Wasser-Pokémon besonders häufig in der Nähe von Flüssen oder Seen auf.

Schon als Pokémon Go in Deutschland noch gar nicht verfügbar war, kursierten im Netz APK-Dateien des Spiels zum Installieren auf Android-Smartphones. Doch Vorsicht ist hier unbedingt angebracht: Die Installation des Augmented-Reality-Spiels am Play Store vorbei, kann gefährlich werden, wie „heise online“ berichtet. Sicherheitsforscher haben bereits manipulierte Kopien des Spiels entdeckt, die Spionagesoftware enthalten. Der Droid Jack genannte Trojaner erlaubt die Kontrolle des Smartphones und den Abgriff von Daten aus der Ferne…und zumindest das dürfte einen ungebremsten Spielespaß schon beeinträchtigen.

Am gestrigen Samstag war das Spiel von Niantic Labs in vielen Ländern nicht funktionstüchtig. Eine Hacker-Gruppe namens PoodleCorp will dafür verantwortlich sein, die die Server mithilfe von DDoS-Angriffen außer Gefecht gesetzt haben will. Es wäre aber gut möglich, dass sich die Hacker lediglich als Trittbrettfahrer diesen Hype zunutze machen wollen. Mittlerweile geht die App wieder überall in den USA und ganz Europa.

P.S.: Wer Zweifel an der Faszination hat, die dieses Spiel auslösen kann, sollte sich das hier verlinkte Video anschauen. Unzählige Passanten rannten kürzlich in den Central Park von New York, weil dort ein seltenes Monster auftauchte.

Quelle: tarnkappe
 
AW: Pokemon Go jetzt auch in Deutschland: Android-App steht zum Download bereit

Meine Frau rennt durch die Gegend, Ob beim Joggen oder Busverkehr und sucht danach. Gut das ich mich nicht angesteckt habe.
Da braucht man jetzt am besten eine OneAugCam ;) Kommt bestimmt.
 
Pokémon GO: 650 Millionen Downloads

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Niantic hat im Rahmen des Google Developer Day offizielle Download-Zahlen zu Pokémon GO genannt. Bis heute sind es stolze 650 Millionen Downloads.

Pokémon GO ist für Android und iOS erhältlich und wurde bisher 650 Millionen Mal heruntergeladen. Das hat Niantic offiziell bestätigt. Im September, also knapp zwei Monate nach Launch, waren es bereits 500 Millionen Downloads. Das Wachstum hat in den letzten Monaten nachgelassen. Das sind trotzdem beeindruckende Zahlen.

Bis heute sind die Trainer 8,7 Milliarden Kilometer in Pokémon GO gelaufen. Das ist allerdings keine neue Zahl. Es wundert mich, dass man hier eine Zahl genannt hat, die bereits vor zwei Monaten bestätigt wurde. Mich würde interessieren, wie viele Kilometer die Spieler in den letzten 8-10 Wochen zurück gelegt haben.

Pokémon GO: Niantic plant kontinuierliche Updates
Niantic hat jedenfalls erneut bestätigt, dass Pokémon GO extrem wichtig für das Unternehmen ist und man das Spiel weiterhin mit neuen Funktionen versorgen möchte. Vor ein paar Tagen gab es neue Pokémon und demnächst dürften dann auch endlich Funktionen wie Tausch und PvP-Kämpfe dazu kommen.

Pokémon GO ist ein Spiel, welches man draußen spielen muss. Gut möglich, dass sich Niantic ein paar Extras für das Frühjahr aufgehoben hat. Der Sommer kommt und es wird immer wärmer. Das dürfte viele Spieler zurück locken. Bis dahin gibt es immer mal wieder ein paar Highlights wie ein Pikachu mit Partyhut.

Quelle: mobiflip
 
In den letzten 8- 10 Wochen war es Winter, sau kalt und manchen Orts auch naß. Da geht keiner freiwillig nach draußen.
 
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